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Chapter 24
by mu70
Was geschieht mit Kora?
Kora wird zur geilen Dreilochstute
Anatoli hielt Kora an der Taille gepackt und starrte fies grinsend zu ihr auf, während Martin und Bruce sich um den Rest kümmerten. Während Bruce ihr, also eigentlich momentan noch mir, dass Nachthemd hochschob und dabei staunend den dunklen Rücken betrachtete, zog mir Martin das Höschen runter und kniete bald hinter mir.
„Mein Gott hat die einen geilen Arsch,“ hauchte er beinahe ehrfürchtig, „wenn ich das früher gewusst hätte.“
„Alle Neger haben geile Ärsche.“ Lachte Bruce und versuchte mir erfolglos das Nachthemd über den Kopf zu ziehen, bis ich dann schließlich die Arme hoch nahm.
„Ihr glaubt ihr könnt es mit mir aufnehmen?“ kicherte ich. „Ich ficke euch in Grund und Boden.“ Bevor Anatoli antworten konnte, drückte ich ihm meine Zunge ins freche Maul, gleichzeitig griff ich nach hinten, erwischte Martins Kopf und presste ihn an meinen Arsch. Ich würde nicht enttäuscht, während Anatoli mich zu sich zog und seine Fickschlange gegen meinen Bauch wuchs, begann Martin an meinem Hinterteil zu grabschen, küssen und lecken, als wäre er aus Schockopudding.
Da wir vermutlich nicht viel Zeit hatten, ich wollte ja noch weiter, schubste ich Anatoli bald aufs Bett und ging vor ihm auf die Knie, um mit meinem perlweißen Lächeln und den flinken schwarzen Fingern seine Palme zu befreien und ich muss gestehen, sie war annähernde so wuchtig, wie sein Selbstbewusstsein vermuten ließ.
Entschlossen griff ich zu und verschlang sie ohne Vorwarnung, Anatoli keuchte überrascht auf, als ich ihn problemlos bis zur Hälfte schluckte. Gleichzeitig streckte ich meinen Knackarsch raus, in der Hoffnung die Jungs waren nicht zu doof.
Tatsächlich brauchten sie etwas, mag sein das Anatoli ihnen auch ein Handzeichen gab, ich weiß es nicht. Plötzlich spürte ich jedoch, wie jemand meinen Arsch ab grabschte und schließlich sein Gesicht in meinem Schritt versenkte. Kurz darauf spielte dann jemand anderes auch mit meinen Titten.
Sehr erfahren waren die Jungs nicht, aber es reicht um mich bzw. Kora feucht zu machen. Noch einmal schluckte ich Anatolis Stechpalme bis zu den Eier, schloss dann fest die dicken Lippen um ihn und zog mich langsam und stilsicher zurück, wobei meine Augen seinen Blick festhielten – er wäre fast gekommen, als seine fette Eichel meinen Mund mit einem Plopp verließ.
„Zeit zu ficken.“ Schnurrte ich und richtete mich auf. Zwar konnte ich mich aufgrund von Koras Körpergröße nicht auf ihn setzen, aber legen. Ein einladendes Lächeln begleitete meine Hand, als diese ihn in mich drängte. Kora war eng, aber auch verdammt nass. Nach weniger leichten Hüftbewegungen fühlte ich seinen Bauch an meiner Clit.
Seine Hände klatschten auf meinen Arsch und krallten sich schnell fest. Woraufhin er ein halbes dutzendmal hart in mich reinstieß, dabei grinste er frech und vermutlich reichte das aus, um die üblichen dummen Hühner zum Orgasmus zu bringen oder aber damit sie einen vortäuschten.
Ich dagegen seufzte nur. „Schätzchen, so wird das nichts.“ Also begann ich ihn zu reiten. Mittlerweile hatte ich den Bogen sogar schon ein bisschen raus und mit dieser Schockoschönheit konnte ich sogar die Fotzenmuskeln spielen lassen.
Doch gerade als ich so schön dabei war und langsam selbst in Richtung Gipfel krackselte, sah ich im seinem Gesicht die Anstrengung.
„Verdammt,“ keuchte er, „mach langsamer.“ Er klang verunsichert, vermutlich fickte er sonst nur unterwürfige Schlampen und da verlor er auch schon die Beherrschung.
„Ist das dein Ernst.“ Lachte ich und spürte ihn in mir abspritzen. Da ich kein Unmensch war, melkte ich ihn noch vorbildlich ab, bevor ich wieder abstieg.
Ein Blick durch den Raum zeigte mir Martin und Bruce auf dem gegenüberliegenden Bett, die sich die Schwänze massierten.
„Bruce auf den Boden.“ Kommandierte ich und wies auf das Laminat. Er befolgte den Befehl und sah fasziniert hoch, als ich mich breitbeinig über ihm positionierte und dann langsam absenkte, wobei meine gut geölte Fotze schnurstracks auf seinen Schwengel traf. Ein Keuchen entfleuchte ihm, als er in mich eindrang.
Ich presste meinen dunklen Körper auf ihn, lächelte möglichst lasziv und küsste ihn schließlich innig, während mein Becken sich aufmunternd bewegte. Nach einigen Sekunden wanderte mein Blick dann zu Martin.
„Komm her,“ lächelte ich, „ich möchte deinen Schwanz lutschen.“
Gesagt getan, er kam herüber und kniete sich vor uns, wo ich ihn im selben Rhythmus mit dem Mund fickte, wie meine Möse es mit seinem Freund tat.
Nach einiger Zeit entließ ich ihn jedoch, um den Plan zu vervollständigen. „Du bist feucht genug,“ seufzte ich, „jetzt drück ihn mir in die Zweitfotze.“
„In… was?“ fragte er irritiert.
„Meine Zweitfotze, ins Ersatzfickloch, die dunkle Grube – mach mich zur Dreilochstute.“ Jetzt verstand er und umrundete uns in Rekordzeit. Bruce war sogar so nett und spreizte meine festen Pobacken.
Martin war jedoch gerissener, als gedacht. Statt mir sofort seinen Dampfhammer rein zu rammen, spürte ich plötzlich seine Zunge an meiner schwarzen Rose anklopfen. Er leckte mir tatsächlich den Arsch und als ich mich weitgenug entspannt hatte, fickte sein rosa Lappen sogar mein hinteres Loch.
Letztendlich konnte er sich aber nicht beherrschen und drang mit seinem Fickprügel in mich ein. Mein Mund öffnete sich zu einem stillen Schrei, das war das Geilste bisher. Langsam aber sicher rutschte er tiefer und tiefer, bis er ganz in mir verschwunden war.
Ich fühlte mich so ausgefüllt, so voll…
Dann fickten sie mich – beide. Erst unkontrolliert, dann immer mehr im Rhythmus, ich spürte meinen Orgasmus kommen und wie Kora tief in ihrem eigenen Körper ebenfalls von den Gefühlen übermannt wurde.
„Ana… Anatoli,“ brüllte ich, „komm… komm her. Ich will… deinen Schwanz… lutschten… wenn ich… komme…“
Schnell war er da und drückte mir seinen Pfahl ins Gesicht, ich schluckte brav und schon fickten die drei Jungs ihre neueste schwarze Dreilochstute. Von hier aus dauerte es nicht lange, bis Koras Körper sich ergab und ihren Verstand unter einer Tsunamiwelle aus multiplen Orgasmen begrub.
Ich spürte die Wellen 4 oder 5 mal kommen und gehen, die Jungs fickten mich in der Zwischenzeit weiter. Mit anderen Worten, es war Zeit zu gehen und Kora das Feld zu überlassen, es war unwahrscheinlich, dass sie das hier nicht genießen würde und ich hatte noch anderes zu tun.
Also verließ ich sie und schwebte wieder unter der Decke.
Einzige Hinweis auf Kora, waren mehrere nicht zu verstehende Worte, die vermutlich Geilheit ausdrückten, sowie eine Intensivierung der Fickbewegungen. Die kleine Schlampe wollte noch einmal abgehen, sie war augenscheinlich auf den Geschmack gekommen. Darauf deutete auch hin, dass sie Anatoli an den Eiern schnappte und sich so seinen Schwanz noch tiefer ins Zucker Mäulchen bugsierte.
Meine Mission war erfüllt.
Wohin nun?
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Der Geile Geist
und Exorzieren hilft nichts
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