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Chapter 7 by Ozwalt Ozwalt

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Drei Mädchen auf dem Sofa

Die in der MItte war Kendra, ich kannte sie von einer früheren Gelegenheit, konnte mich aber nicht recht erinnern. Sie war wohl die Anführerin der Gruppe. Gleichzeitig die grazilste und kleinste von ihnen. Mathilda und Lucy, die sie flankierten waren ein wenig größer aber auch stabiler gebaut. Nicht dick, aber sehr fit, gut Trainiert. Sie haben sicherlich keine Schwierigkeiten, die zierliche Kendra durch die Luft zu wirbeln und wieder aufzufangen.

Ich wünschte, die drei hätten sich etwas dicker angezogen. Es war zwar warm draußen, aber später würde es möglicherweise kühler werden. Nein, sie waren nicht übermäßig sexy angezogen, nur jeweils ein schlichtes Kleidchen, fast wie Nachthemden, bis knapp übers Knie mit Spaghettiträgern. Und doch sah es gerade wegen der Schlichtheit so - ja unschuldig aus.

Wahrscheinlich sprechen sie sich ab, was sie anziehen, so als beste Freundinnen. Trotzdem, wie sie da saßen viel der dünne Stoff sehr figurbetont auf ihre jungen Körper. Ich bereute, mich nicht umgezogen zu haben in feste Hosen und vor allem Unterhosen. Der leichte Stoff meines Pyjamas rieb viel zu angenehm an meinem Penis. Schnell ablenken.

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"Vielleicht stellen wir uns erst einmal vor,", begann ich das Gespräch, "Ihr kennt mich ja wahrscheinlich als Euren Pfarrer, wart auch sicherlich mal in meinem Gottesdienst, auch wenn ich Euch nicht unbedingt als regelmäßige Gäste einstufen würde, aber das ist hier vollkommen egal. Ihr seid hier, weil ihr glaubt, dass ich Euch vielleicht helfen kann. Das möchte ich versuchen und ich versichere Euch, dass alles, was hier heute getan und gesagt wird unter die Schweigepflicht fällt. Das ist sogar für die Polizei unantastbar und natürlich auch gegenüber Euren Eltern bindend. Ist es Euch recht, dass ich Euch Duze und beim Vornamen nenne?"

"Aber natürlich, Herr Pfarrer, ich bin Lucy,..." "Kendra und..." "Mathilde."

Wieder habe ich sie von links nach rechts sprechen hören und konnte die Namen damit gut zuordnen. Hier könnte es allerdings einfach Zufall gewesen sein. Ich sammelte mich kurz. Wichtig in solchen Situationen ist jetzt, so genannte "offene Fragen" zu stellen, um die Gegenüber dazu zu bringen, frei zu reden und ihre Geschichte zu erzählen.

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