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Chapter 5
by 007
Was bringt das nächste Wochenende?
Drehtag 3 - Doggystyle!
Wir verabreden uns für Freitag. Der nächste Film soll in den Kasten. Hündchenstellung ist angesagt.
Als ich ins Studio kam waren die Jungs schon da. Ich machte mich wie üblich fertig und ging in den Schnittraum. Martin begrüßte mich und erzählte mir schnell den geplanten Ablauf. Es sollten zwei Teile werden. Erstmal zu zweit und danach zu dritt.
Ich ging ins Studio und setzte mich schon mal aufs Bett. Schnell bemerkte ich, dass meine Jungs angespannt waren. Keine Späße. Keine Frozeleien. Keine Ständer. Irgendwas lag in der Luft. "Hey Jungs, was ist los mit Euch. Ist jemand gestorben?" Sie konnten nicht lachen.
Martin kam und gab wie immer seine Anweisungen. Ich brachte mich in Position. Meine Füße ragten über die Bettkante hinaus und mein Arsch zeigte zu Tom. Er war also der Erste. Er rückte meine Beine auseinander und bezog zwischen ihnen Stellung. Martin gab das Kommando und Tom begann mich zu ficken. Alles ohne jeden Elan. Es wirkte wie harte Arbeit. Noch ein paar Stöße und ich ließ mich nach vorne fallen. "Ey, was soll das?" Tom war überrascht. "Was ist los mit dir? So wird das nichts. Das bisschen hin und her will niemand sehen." Martin stimmte mir zu:"Gib dir mal etwas Mühe. Oder soll doch Jo beginnen. Wir machen erst den zweiten Teil! Jo komm her!" Martin warf den Drehplan jetzt einfach um.
Ich stellte mich in den Raum und Jo kam hinter mich. Tom platzierte sich jetzt vor mir. Jo drückte meinen Oberkörper nach vorn, sodass ich ihm meinen Hintern entgegen streckte. Mein Kopf auf Höhe von Toms Schwanz. Ich nutzte die Gunst der Stunde und kraulte seine Eier. Er schreckte kurz auf und ein kurzes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit.
Martin gab das Startsignal und Jo begann mich von hinten zu ficken. Im gleichen Rhythmus begann ich Tom's Rute mit meinem Mund zu bearbeiten. Da er jetzt meinen Kopf mit seinen Händen dirigierte wusste ich das er jetzt auch in Fahrt kommen würde. Also alles richtig gemacht.
Jo machte seine Sache ordentlich. Er durchpflügte mein Loch regelrecht. Ich merkte wie ich wieder auf einen Abgang zusteuerte. Und so war es auch. Nach einigen Minuten bekam ich einen meiner Monsterorgasmen. Fast hätte ich Tom's Schwanz abgebissen. Aber die beiden hatten ihr Timing im Griff. Sie zogen ihre Schwänze fast gleichzeitig aus mir heraus und spritzten Arsch und Gesicht mit ihrer Sahne voll. Hätten sie mich nicht gehalten wäre ich glatt vorn über gefallen.
Martin war zufrieden. Ich ruhte mich ein paar Minuten aus und ging mich frisch machen. Meine Maske musste ich auch putzen. Tom hatte sie auch eingesaut.
Drehen wir heute noch den zweiten Teil?
Mein Leben als Callgirl
Aus Jana wird Janine, eine Hostesse mit besonderem Service.
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