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Chapter 93 by Ozwalt Ozwalt

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Drea wird gesalbt und getestet

Dann war unsere Belohnung aber auch schon wieder vorbei. Claudia schickte Tom ins Bad, damit er sich auch vorbereiten konnte, mich erlöste sie aus meiner Stellung, so dass wir gemeinsam hinter Dreas Hintern saßen, den ich wie automatisch anfassen und streicheln musste. Die dankte es mir mit einem leisen Seufzer.

Claudia hatte eine Salbe und zeigte mir nun, wie man eine Rosette massiert, damit sie sich entspannen und weiten kann. Ganz langsam eindringen, einmassieren und in Bewegung bleiben. Zweiten Finger dazu, gewöhnen lassen, viel Schmiermittel und noch mehr Zeit lassen. Es fühlte sich toll an, in Dreas Rektum herumzuwühlen. Ihr leises Gurren zeigte, dass sie es ebenfalls genoss.

Schließlich waren es drei Finger, mit denen ich sie massieren und weiten konnte. Der kleine Finger als viertes ging dann nicht wirklich, Claudia warnte mich auch, nicht zu ehrgeizig zu sein, das käme mit der Zeit. Sie gab mir Gleitgel, das ich nun in sie hineinmassierte. Wir waren nicht sparsam mit dem Zeug. Ich wunderte mich, wieviel wir davon nehmen sollten. Die Regel ist wohl: Immer noch etwas mehr als ausreichend.

Dann kam Tom wieder aus dem Bad. Sein Pimmel fing an zu wachsen als er uns sah und war fast steif als er mit nur wenigen Schritten bei uns stand.

"Los lutsch ihn ganz steif", sagte Claudia und ich nahm das Ding wieder in den Mund, fuhr auf und ab und leckte ihm auch die Eier, bis er stocksteif war. Das war einfach.

"So, Tom. Tu was du tun musst!", Claudia war wieder sehr direkt.

Er kniete sich hinter Drea und setzte seine Eichel an ihrer Hinterpforte an. Ich hielt sie an der Hüfte und sah ganz genau zu wie er dagegen drückte und ihr Schließmuskel ganz einfach nachgab und die Eichel verschluckte. Der Rest seines Schaftes versank ebenfalls, ohne dass Drea sich wehrte. Im Gegenteil, sie gurrte und seufzte und schien sich sehr wohl zu fühlen.

Drei, viermal pumpte Tom in den engen Arsch meiner Freundin. Ich sah, dass er gerne kommen würde, er durfte den ganzen Tag noch nicht. Aber auf Claudias Geheiß zog er heraus und hielt mir den Schwengel hin. Claudia wollte mich offensichtlich wieder testen, aber nachdem ich ja schon Robs Schwanz aus Nats Arsch gekostet hatte war dies hier ein Kinderspiel. Ich nahm ihn ohne mit der Wimper zu zucken gleich ganz tief in den Hals. Der einzige Geschmack war vielleicht das Gleitgel, wenn überhaupt.

Aber ich wollte Tom den Gefallen tun und lutschte ernsthaft an ihm. Zusammengepresste Lippen, Zungenspiel, dann wieder ganz tief in den Hals, die Hände am Sack und an seiner Rosette. Mein Finger glitt viel zu einfach hinein. Ich wollte schnell sein und ihn kommen lassen, doch Claudia stoppte mich viel zu früh und Tom musste sich seufzend aus mir entfernen.

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