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Chapter 4

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Dornröschen Teil 3

Erfreut stellte die Prinzessin fest, dass sie den Mann eigentlich gar nicht festhalten musste. Und dass er durchaus wusste, was er tat. Trotzdem lockerte sie zur Sicherheit nicht den Griff in seinen Locken und deutete ihm mit sanftem aber bestimmtem Druck ihrer Beine an, wo sie seine Zunge zu spüren wünschte. Bald schon entschlüpften ihr Seufzer der Lust und sie musste die Pose der Unbeteiligten aufgeben. Ihre Hüften schoben sich seinem gierigen Mund entgegen und wild warf sie den Kopf hin und her.

Der Prinz war mit der Entwicklung der Dinge mehr als einverstanden. Er legte seinen ganzen Eifer und seine umfassende Erfahrung in sein Tun, und was er spürte, schmeckte, hörte und sah, bestärkte ihn in seinem Selbstvertrauen. Weiter leckte und saugte er nach allen Regeln der Kunst und beinahe war er enttäuscht, dass es nicht mehr lange dauerte, bis die Frau sich in entfesselter Ekstase aufbäumte und mit weit aufgerissenen Augen laut ihre Befreiung hinausschrie.

Als sich der Griff ihrer Beine und Hände lockerte und er sich wieder frei bewegen konnte, setzte er sich auf und streifte seine Hose ab. Sein in Erwartung pochendes, nass glänzendes, dunkelrotes Schwert sprang geradezu ins Freie und als er sich nach vorne und über die Prinzessin schob, glitt es beinahe wie von selbst in die vor Lust überquellende Scheide. Die Jungfrau war offenkundig aufgewühlt, ihr liebliches Gesicht vor Lust verzerrt und gerötet, ihr Mund stand offen und sog gierig die Luft ein, mit deren Ein- und Ausatmen sich ihre bloßliegende Brust hob und senkte.

Nach der erzwungenen, von ihm auf seiner Queste erduldeten Enthaltsamkeit und der maßlosen Erregung des Vorspiels ließ der Prinz jede **** und Raffiniertheit fahren. Mit zwei kräftigen Stößen hatte er seinen Prügel bis zum Anschlag in ihr versenkt.

Die Prinzessin schrie auf, doch nicht vor ****. Der wahnsinnige, noch nie gekannte Orgasmus, den ihr der freche Prinz beschert hatte, fegte allen Anstand, anerzogene **** und jeden klaren Gedanken hinweg. Es schien ihr die natürlichste Sache der Welt zu sein, sich von dem Unbekannten, der ihr solch überwältigende Wonnen geschenkt hatte, begatten zu lassen. Willig nahm sie ihn auf, ohne jeden Skrupel bezüglich ihres Standes und ihrer Jungfräulichkeit. Und als er seine Hüften mit schnellen und kräftiger werdenden Bewegungen gegen ihre stieß, nahm sie den Rhythmus auf und kam ihm entgegen.

Da der Fluch nun gebrochen war, erwachten derweil nach und nach die anderen Bewohner des Schlosses. Anders als die 99 Male zuvor, als sie nur kurz aus dem Schlaf schreckten und sofort wieder eindösten, ohne sich wirklich bewusst geworden zu sein, was geschehen war, fiel die Müdigkeit nun wie ein schwerer Schleier endgültig von ihnen ab. Im Thronsaal räkelte sich der König vor aller Augen in seinem Herrschersitz und kratzte sich ungeniert im Schritt, während die Königin pikiert feststellte, dass ihr Mieder verrutschte, als sie auf ihrem Thron eingenickt war. Rasch verstaute sie ihre beeindruckende Oberweite sittsam, ehe die zu sich kommenden Höflinge ihr derangiertes Aussehen bemerken konnten.

Allmählich kamen den Erwachenden die Erinnerungen an den letzten Tag vor dem Fluch und an dessen Bedeutung zurück. Umgehend ordnete der König eine Suche nach seiner Tochter an. Doch stellte sich rasch heraus, dass die Prinzessin weder im Saal noch in ihren Gemächern zu finden war.

Eiligst stiegen das Herrscherpaar und sein Gefolge die steile Treppe zum Turm hinauf, in dem man ihr Kind zuletzt gesehen hatte. Je höher sie kamen, desto lauter und eindringlicher wurden die Schreie, die aus dem Gemach drangen. Oh weh, was wurde ihrer einzigen Tochter angetan? Voll böser Vorahnung rissen sie die Tür auf.

Als sie die Situation erfassten, ließ sich die Königin mit theatralischer Geste rückwärts in die ausgestreckten Arme ihrer Hofdamen fallen und täuschte eine Ohnmacht vor. Der König aber trat mit vor Wut puterrotem Kopf ins Zimmer und donnerte: „Was geht hier vor sich?"

Allerdings war der Effekt nicht ganz so beeindruckend, wie er gewünscht hatte, da er durch das hastige Treppensteigen doch einigermaßen außer Atem war und seine Stimme überschnappte.

Jedenfalls ließ sich das Paar auf dem Bett von ihm nicht in seinem Tun unterbrechen, in das es offensichtlich so vertieft war, dass es die Welt ringsum nicht mehr wahrnahm. Also stürmte der König zur Bettstatt und zog den halbnackten jungen Mann mit körperlicher **** von seiner Tochter, die sich seiner Meinung nach nicht wie eine wohlerzogene Prinzessin, sondern eher wie eine läufige Hündin gebärdete.

Es dauerte dann zwar einige Zeit, bis sich alle beruhigt hatten und die Lage geklärt war. Doch danach zeigte der König seine pragmatische Einstellung. Zudem erinnerte er sich wieder lebhaft an seine eigene Sturm und Drang Zeit, in der er einige Episoden erlebt hatte, über die er der Königin noch nie etwas erzählt hatte. Ohne weiteres Zögern traf er seine Entscheidung, um die Gunst der Stunde zu nutzen.

Noch auf der Turmtreppe wurden alle Zeugen zu Stillschweigen über den Vorfall vergattert, ein Priester wurde gerufen und in aller Eile wurde die Hochzeit vollzogen. Verdattert realisierten Prinz und Prinzessin am Abend, dass sie miteinander verheiratet waren.

Und sie lebten glücklich und befriedigt.

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