Doggynacht

Ich war gespannt was nun folgen würde. Und ich wurde nicht enttäuscht. Mich wählte doch tatsächlich die für mich geilste Sängerin mit dem wohl schönsten Arsch der Welt aus. Sie lächelte, nahm mich an der Hand, zog mich in ein Zimmer und drückte mich gegen die Wand, sofort einen intensiven Kuss gebend. Ihre Zunge forderte Einlass, den ich ihr gerne gewährte, unsere Zungen umspielten sich, und sie knetete schon mit einer Hand meine Eier und rieb meinen Schwanz mit der anderen Hand. Ich konnte es nicht glauben, denn diese Traumfrau machte normalerweise im Fernsehen einen sehr zurückhaltenden Eindruck.

Ich ließ nun meine Hände auf ihren geilen Hintern gleiten, knetete ihn sanft, sie stöhnte schon dabei leicht auf, während sie mich geradezu mit ihrer Zunge in den Mund fickte. Sie schob ihren linken Oberschenkel an meinem rechten hoch, so konnte ich nun ihre geilen Ficklöcher erreichen, ihre schon feuchte Fotze und auch ihr kleines Arschloch. Sanft strich ich auch über ihre Klit.

Nachdem ich problemlos in ihre nasse Fotze eingedrungen war, setzte ich meinen Schwanz nun an ihrer Rosette an und drang vorsichtig, aber zügig in ihren weltbekannten Prachtarsch ein, als ich sie dann hart und unerbittlich durchfickte, dabei ihre Klit, Fotze, Nippel und Brüste bearbeitend mehrmals kam. Zum Abschluss leckte sie meinen Schwanz sauber, während ich ihren geilen Arsch fingerte.

Ich war begeistert.