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Chapter 18
by santonia
Drei Frauen, drei Männer, neun Löcher, acht Stangen und zwei Dildos
Doch bevor es zur Sache geht, kommt noch Andy
Tom brauchte noch einige Augenblicke, ehe er begriff was zu tun war. Dann zog er sich flugs aus. Paula winkte ihn zu sich und nahm auch sofort seinen halb erigierten Schwanz in ihre warmen und gut eingeölten Hände. War es ob des besonderen Öls oder weil es eben seine angebetete Paula war, aber sofort stand sein dicker Penis in voller Blüte da. Tom streichelte und küsste Paula, während diese von Hathor erfahren vaginal behandelt wurde. Pauline wurde in langen Zügen tief gefickt und eben jener Protagonist erfuhr seine anale Entjungferung durch seine Frau. Toms Phallus schien kurz vor dem Explodieren zu sein, als Paula ihn aus ihrer Hand in den Mund von Pauline dirigierte. Dort wurde Tom denn auch sofort willkommen geheissen. Und während Pauline seinen Penis gekonnt blies, küsste er zum ersten Mal in seinem Leben seine angehimmelte Paula. Die kleine Orgie bekam unterdessen noch weiteren Zuwachs, denn Andy, Paulas Sohn war nach der Schule vorbeigekommen. Wie jeden Mittag, wollte er seine Leberkäsesemmel im Laden von Tante Pauline verspeisen und dazu von ihr seinen geliebte Milchkaffe serviert bekommen. Andy blieb der Mund offen stehen, als er sah, was sich gerade auf der Massagebank seiner Mutter tat.
Letzen Sonntag hatte er versucht, Tanja eine seiner derzeitigen Favoritinnen darauf zu nageln, aber die dummen junge Pute hatte sich so angestellt, dass es ihm nicht gelungen war, in sie einzudringen.
Er hatte Tanja zu einem Teestündchen in den Laden eingeladen, zusammen mit Frank und dessen Freundin Merit. Frank war eingeweiht gewesen und wusste, dass es irgendwann für ihn und Merit an der Zeit war, die Teerunde zu verlassen, damit Andy mit Merit freie Bahn hatte. zunächst fing auch alle gut an. Merit ließ sich knutschen und hatte auch nichts dagegen, dass Andy ihr ganz keck unter den Pullover und an die Titten griff. Als sie dann mit ihm gemeinsam das Teegeschirr in die Küche geräumt hatte und beide nochmals zur Teeecke zurück gingen, um nachzusehen, ob alles in Ordnung war, hatte Andy genau den Moment abgepasst, als sie an der Massageliege seiner Mutter vorbei mussten. Dort hatte er Merit umarmt und zunächst sanft geküsst. Oh ja, küssen konnte sie und mochte sie auch, aber Andy träumte davon, ihr etwas ganz anderes in ihren Mund, in ihren Po, in ihre Scheide zu stecken. Merit wollte immer weiter mit ihrer Zunge in Andys Mund wühlen, der aber hatte bereits einen Ständer in der Hose, der einfach heraus wollte, denn die Röhrenjeans war zwar dehnbar, aber nur bis zu einem gewissen Grad und dieser Grad war längst überschritten. Sein Gemächt pochte wild und drohte heiß zu laufen. Andy kam es vor, als würde er jeden Moment in der Hose platzen.
Also hob Andy Merit auf die Liege, öffnete schnell die Knöpfe seiner Jeans und zog sie ein Stück weit nach unten. Eigentlich hoffte er, dass Merit endlich erkannte, wo es bei ihm brannte und ihm dort zur Hand ging. aber weit gefehlt. Sie streichelte Andys Rücken und küsste ihn weiter. Merit zog sein T-Shirt nach oben und so musste er sich von dem Kleidungsstück ganz trennen. Merit saß auf der Massagebank in perfekter Höhe, denn Andy's Penis ragte genau zwischen ihre Beine und zielte auf die geheime Pforte. Andy half Merit, sich den Pulli auszuziehen. Aber als er ihr dann den Rock öffnen wollte, rutschte sie unruhig hin und her und drängte seine Hand von dort fort. Erst viele Minuten später gestand sie Andy zu, sie weiter auszuziehen. Ihren Springtanga wollte sie aber unbedingt anbehalten. Auch recht, schließlich konnte man das dünne Bändchen in der Mitte problemlos zur Seite schieben, um doch in die Spalte eindringen zu können. Andy zog sich seine Hose aus und ein Kondom an. Merit wollte immer noch nur küssen und streicheln, während es so ausgerüstet für Andy nun kein Halten mehr gab. Im Stehen versuchte er in sie einzudringen, kam aber nicht gegen den Widerstand ihrer Schneidemuskulatur an. Also legte er sie ganz auf die liege, kletterte über sie, befeuchtete ihre unrasierte und dicht zugewachsene Spalte mit reichlich Spucke. Als er seinen gummibewehrten Penis dann ansetzte, merkte er sofort wieder ihren Widerstand, den er aber doch brechen konnte. Ungefähr die Hälfte seiner Eichel konnte in Merit eindringen, dann war Schluss. Es ging beim besten Willen nicht weiter. Andy drückte, fluchte, streichelte und fickte wie wild ggen die dunkle Grotte aber nichts half. Da war eine Barriere, die er nicht überwinden konnte und Merit war anscheinend nicht gewillt, ihn in sich aufzunehmen. Andy war mittlerweile so angeheizt, dass er sich unbedingt Erleichterung verschaffen musste, also wichste er sich einfach mit der Hand weiter. Er war so heiß, dass er sich nicht mal die Zeit nahm, den Gummischlauch vorher auszuziehen und so spritze er vor Merits Augen in das Kondom ab. Das kleine Reservoir vorne an der Spitze füllte sich mit weißem Saft und während Andy grenzenlose Erleichterung verspürte, lachte Merit ihn mit ihrem Kleinmädchenlachen aus. Sie lachte ob der Farbe, ob der geringen Menge. Sie hatte gedacht, da käme ein ganzes Glas voll, das hätten ihr jedenfalls alle Freundinnen erzählt. Und am meisten lachte sie, als Andy sich das Kondom herabzog und sie sah, dass sein Penis schon wieder kleiner geworden war.
"So schrumpelig hab ich mir das nicht vorgestellt!", waren denn die Worte, die Andy veranlassten, Merit sofort von der langen Liste seiner Favoritinnen zu streichen.
Merit zog sich immer noch kichernd an und Andy war froh, als sie endlich ging. Er blieb noch einige Zeit in der Küche des Ladens sitzen, völlig fertig. Hoffentlich erzählte sie niemandem davon. Er musste jedenfalls endlich eine Frau ficken können. Andy glaubte aus den Erzählungen seiner Freunde heraus zu hören, dass er anscheinend der Einzige war, der noch nie...
Wenn Andy wüsste, dass ausser Frank noch keiner seiner Freunde jemals so richtig mit einer Frau intim gewesen war, hätte er sich nicht solchen Druck gemacht. So aber verbrachte er einen guten Teil seiner freien Zeit damit, sich in Videos anzugucken, wie man das mit einer Frau machen musste, was genau die Rolle des Mannes war und so weiter. In der Theorie war Andy unheimlich fit. Er kannte jede Stellung, wusste über die Biologie der Frau an sich genau Bescheid, Andy war sexuell sehr belesen, konnte alle Fachbegriffe genau erklären, nur hatte er noch nie etwas davon auch in der Realität ausprobiert, ausser seinem täglichen Wichsen im Bett, in der Badewanne unter der Dusche, im Klo vom Sportheim, im Schwimmbad unter dem Handtuch auf der Liegewiese. Letzteres war das einzige Mal gewesen, wo er ganz nahe an seinem erstenFick gewesen war, wenn da nicht seine Kumpels reingeplatzt wären.
Was geschah im Schwimmbad?
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Besamt
Junge Frau lässt sich im Porno-Kino schwanger ficken
Created on Dec 7, 2011 by santonia
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