Direkter Talk mit Jess

Als ich nach zwei Stunden fertig war, ziehe ich mich wieder nackt aus, die Schuhe stelle ich im Büro ab, die restliche Kleidung packe ich als Bündel unter dem Arm, da auf dem Flur ein Ryclingschacht ist. Dann trete ich vor die Tür und treffe Jess am Schacht als er dort gerade seine Kleidung gerade einwirft.

"Da kommt ja meine Partnerin für die erste Woche.", flirtet er mir zu.

"Ich bin auch gespannt, das Konzept ist ja ganz reizvoll."

Wir rufen mit unserem Chip den Aufzug. Dort begutachten wir uns durch die umliegenden Spiegel ein wenig genauer. Er gefällt mir vom Typ sehr gut und ich bemerke, dass er meinen Körper genauso taxiert.

Sein Schwanz ist nicht ganz schlaff, sondern hat schon ein wenig auf mich reagiert.

Auch auf dem weiteren Weg flirten wir erst mal weiter und necken uns etwas. Ich lache ein wenig über sein Aussie Englisch und er flachst über meinen German Accent, dabei versucht er ein paar deutsche Worte anzubringen und da erfahre ich von seiner deutschstämmigen Großmutter, die ihm ein wenig Deutsch beigebracht habe.

Ich verspreche ihm, sein Deutsch zu verbessern, er will mir Aussie beibringen.

Als wir im Habitat ankommen, finden wir an einem der Schlafzimmer bereits unser beider Namen. Emily / Jess. Manchmal ist der Campus schon ein wenig furchteinflössend.

Wir holen unsere Koffer, die mittlerweile auch schon im Habitat stehen, und gehen erst einmal in "unser" Schlafzimmer.

Ich grinse ihn an und frage: "Rechts oder Links. Oder übereinander...."

Er lacht und sagt, dass er nichts gegen übereinander hat, aber ich könne aussuchen." Also wähle ich links.

Dann richten wir erst einmal unseren Schrank ein, selbst wenn wir wissen, dass wir den schon in einer Woche wieder räumen müssen und wir ja keine Kleidung haben.

Ich greife mir eines der Handtücher und sage: "Ich muss jetzt erst mal duschen gehen."

"Warte ich komme mit."

Also gehen wir in die Unisex Nasszelle. Hier ist nichts intim. Die Duschen sind in einem großen Duschraum ohne Abtrennungen. Ich dusche erst mal ausgiebig und mit dem Duschgel massiere ich natürlich meinen Busen und auch meinen Bauch. Das hat auf Jess durchaus Einfluss. Sein Schwanz wird immer steifer.

Ich gehe auf ihn zu und küsse ihn einfach. Dabei merke ich, dass sein steifer Schwanz an meinen Bauch drückt.

Wir stellen das Wasser ab und trocknen uns ab, um wieder ins Schlafzimmer zu gehen.