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Chapter 12

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Die zwei Grazien

Nun saßen die beiden Mädchen sich halbnackt gegenüber. Die hellhäutige Miriam in ihrem dünnen weißen Unterkleid mit den schmalen Trägern, unter dem sich ihr voller Busen deutlich abzeichnete. Die schwarze Lilli mit nacktem Oberkörper. Die dunklen Brustwarzen auf ihren kleinen Brüsten hatten sich aufgerichtet. Sie streichelten sich nun gegenseitig und verloren sich zusehends in den Berührungen der anderen.

Schließlich beugte sich eine vor, die andere kam ihr entgegen und sie gaben sich einen innigen Kuss. Ihre Münder wollten sich schier nicht mehr voneinander lösen, während ihre Hände den Körper der Freundin liebkosten.

Mir war beim Zusehen längst heiß geworden und ich hatte Weste und Hemd ausgezogen; keinesfalls aber wollte ich ganz unbekleidet sein, während die Frauen noch etwas anhatten. Das hätte ich als Mann würdelos empfunden. Endlich ergriff Miriam die Initiative und schob ihre Hand unter Lillis Rock. Ich konnte nicht sehen, was sie genau tat, aber es schien beiden zu gefallen. Dann standen sie auf und halfen sie sich gegenseitig aus den letzten Kleidungsstücken.

Die nackten Körper der beiden bildeten vor dem grünen Hintergrund einen herrlichen Kontrast. Sie konnten fast nicht unterschiedlicher sein. Hier die blonde Tochter aus gutem Hause, deren helle Haut leicht rosa schimmerte, mit ihren vollen weiblichen Rundungen. Dort die ehemalige Sklavin, schwarz wie Kaffee, deren Körper schlank und flexibel war. Aber ihre Bewegungen, ihr Atem und ihr Fühlen waren eins. Sie drängten sich eng aneinander und wiegten sich geschmeidig hin und her.

Ich hätte gerne genauer gesehen, was sich zwischen ihnen tat, aber konnte mir auch so bildhaft vorstellen, wie sich ihre Brüste, ihre Bäuche, ihre Venushügel und ihre Schenkel aneinander rieben. Ganz langsam ließen sie sich nieder und legten sich nebeneinander auf die Decke. Miriam rollte sich auf den Rücken, umfasste mit beiden Händen ihre Brüste und bot sie der anderen geradezu dar. Lilli verstand, was sie wollte, und begann, die Brustwarzen erst zu küssen, dann an ihnen zu saugen und zu knabbern. Miriam warf ihren Kopf zurück und stöhnte lustvoll.

Selbst wenn ich es gewollt hätte, hätte ich es inzwischen nicht mehr ausgehalten, angezogen zu bleiben. Hastig zog ich Schuhe und Hosen aus. Auf gespreizten Knien saß ich nackt im Gras. Mein hartes Glied ragte zwischen meinen Beinen hervor und pulsierte sichtbar. Ich musste mich auf meine Hände setzen, um es nicht zu packen und zu onanieren, während ich den beiden Grazien bei ihrem Liebesspiel zusah.

Lilli war zu einer kleinen Entdeckungsreise über Miriams Körper aufgebrochen. Mit ihren Lippen berührte sie jeden Zoll ihres Oberkörpers, dann drückte sie Küsse auf ihre Oberschenkel, ihre Unterschenkel und auf ihre Füße, letztendlich lutschte sie an den Zehen. Miriam kicherte und hob ihren Kopf, um zu sehen, was ihre Spielgefährtin da tat. Dabei entdeckte sie, dass diese neben ihr vornüber gebeugt auf den Knien hockte und so das schlanke Hinterteil nach oben und ihr entgegenstreckte. Ohne Zögern ergriff sie die Gelegenheit und schob ihre rechte Hand zwischen die Beine der anderen.

Mit dem Daumen tastete sie nach der Klitoris und rieb sie mit kreisenden Bewegungen. Gleichzeitig hob sie die linke Hand zu Lillis Scheide und streichelte über die dichte schwarze Schambehaarung. Vorsichtig tastete sie sich zwischen die Schamlippen vor und schob schließlich einen Finger in die Vagina. Lilli krallte ihre Hände in die Decke, hatte ihren Mund halb geöffnet und atmete keuchend.

Miriam genoss offensichtlich die Reaktion, die sie hervorrief, sie steigerte das Tempo und den Druck ihrer Hände, schob nun zwei Finger gleichzeitig in die Vagina und probierte anscheinend verschiedene Winkel und Richtungen aus, aus denen sie in Lilli eindrang. Plötzlich hatte sie eine Stelle entdeckt, deren Berührung Lilli zu wilden Schreien anstachelte. Miriam machte genau so weiter, dass sie diese unbändigen Reaktionen immer mehr verstärkte, ihr eigenes Gesicht dunkel gerötet und selbst heftig atmend, bis Lilli sich laut schreiend aufbäumte und mit vor Erstaunen weit aufgerissenen Augen in den Himmel starrte.

„Jesus, war war das?", stammelte sie. Ganz offensichtlich hatte sie noch nie einen Orgasmus erlebt. Ermattet ließ sie sich zur Seite fallen und blieb halb auf der Decke, halb im Gras liegen.

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