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Chapter 5 by Meister U Meister U

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Die unerwartete Nähe

Die Mädchen atmeten erleichtert auf, und ich konnte spüren, wie die Anspannung langsam von mir abfiel. Doch die Erleichterung wich schnell einer neuen Art von Nervosität, als mir bewusst wurde, dass ich immer noch nackt unter der Decke neben Anna lag.

Zum Glück war das Licht jetzt aus, und das Zimmer war in Dunkelheit gehüllt. Doch mein Körper reagierte weiterhin auf die Nähe zu Anna, und ich konnte nichts dagegen tun. Mein Herz schlug schnell, und ich versuchte, so still wie möglich zu liegen, um meine Erregung zu verbergen.

Die anderen Mädchen begannen, sich bettfertig zu machen, und ich hörte, wie sie leise miteinander flüsterten. Ich wusste, dass ich jetzt nicht mehr zurück in mein Zimmer konnte. Die Tür zu den Jungs war verschlossen, und ich musste die Nacht bei den Mädchen verbringen.

Plötzlich spürte ich, wie Anna sich zu mir drehte. Ihre Hand legte sich sanft auf meine Brust, und ich konnte ihren Atem auf meinem Gesicht spüren. Mein Herz schlug noch schneller, und ich wusste nicht, was ich tun sollte.

"Mal sehen, was ich gerade für einen Fang gemacht habe," flüsterte Anna leise, und ihre Hand begann, langsam über meine Brust zu wandern.

Ich erstarrte und versuchte, meine Atmung zu kontrollieren. Ihre Berührung war sanft und doch elektrisierend. Meine Gedanken rasten, und ich fragte mich, was sie vorhatte. Würde sie bemerken, dass ich einen Steifen hatte? Wie würde sie reagieren?

Annas Hand wanderte weiter nach unten, und ich konnte spüren, wie mein Körper auf ihre Berührung reagierte. Es war eine Mischung aus Aufregung und Angst, die mich durchströmte. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, also blieb ich still liegen und ließ es geschehen.

"Du bist ganz schön aufgeregt, oder?" flüsterte Anna leise, und ich konnte das Lächeln in ihrer Stimme hören.

Ich nickte leicht, unfähig, etwas zu sagen. Meine Kehle war trocken, und mein Herz schlug so schnell, dass ich dachte, es würde gleich aus meiner Brust springen.

Annas Hand wanderte weiter nach unten, und ich spürte, wie sie sanft über meinen Bauch strich. Meine Atmung wurde schneller, und ich konnte nicht anders, als leise zu stöhnen.

"Shh," flüsterte Anna und legte ihren Finger auf meine Lippen. "Wir wollen doch nicht, dass die anderen etwas mitbekommen."

Ich nickte erneut und versuchte, meine Atmung zu kontrollieren. Annas Hand wanderte weiter nach unten, und ich spürte, wie sie sanft meinen Schwanz berührte. Es war ein Gefühl, das ich noch nie zuvor erlebt hatte, und ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte.

"Entspann dich," flüsterte Anna leise. "Es ist alles in Ordnung."

Ich versuchte, mich zu entspannen und die Kontrolle zu behalten, aber es war schwer. Annas Berührung war so intensiv.

Die anderen Mädchen schienen nichts von dem zu bemerken, was unter der Decke passierte. Sie flüsterten leise miteinander und bereiteten sich auf die Nacht vor. Doch für mich war es, als ob die Zeit stillstand.

Nacheiner Weile legte Anna ihren Kopf auf meine Brust und flüsterte leise: "Schlaf gut, Tobias."

Ich legte vorsichtig meinen Arm um sie. "Du auch, Anna."

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