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Chapter 49 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Die rothaarige Überraschung

Sie betraten ihr Zimmer, James entzündete die beiden Fackeln im Raum und ging aufs WC.
Vicky war gerade aus ihren Schuhen gestiegen, als jemand anklopfte.
Sie öffnete die Türe und wurde von Lola sofort ins Zimmer und auf das Bett gedrängt. Die überrumpelte Vicky wollte etwas sagen, doch Lolas Lippen verschlossen ihren Mund. Vicky hatte gar nicht mitbekommen, dass auch James zurück war, aber er machte sich selbst bemerkbar.

„Du hast mir gesagt, du würdest fast alles machen. Ich würde gerne zusehen, wie du dich bei Lola für die Durchsuchung bedankst.“
Lola gab Vickys Mund frei, damit sie antworten konnte, begann aber mit ihren Händen eine Erkundungstour an dem schwarzen Prachtkörper.
„Es wird mir ein Vergnügen sein!“
Vicky wurde jetzt zum aktiveren Part des weiblichen Duos, sie küsste Lola und befreite sie Stück für Stück, erst von ihrer Rüstung, dann auch von ihrer Unterbekleidung. James hatte es sich derweil in einem Sessel gemütlich gemacht und verfolgte gespannt das Geschehen.
Lola lag rücklings mit gespreizten Beinen auf dem Bett, ihr Körper war athletisch mit mittelgroßem Busen. Ihren Venushügel zierte ein roter Pelz, der Rest ihres Dreiecks war sauber rasiert. Vicky hatte sich über sie gebeugt, kraulte den roten Busch und begann Lola zu streicheln, wobei sie sich langsam von außen dem Spalt näherte. Vicky hielt dabei Blickkontakt zu James, der sie aufmerksam beobachtete, sich auszog und zu wichsen begann, ohne sich den beiden zu nähern.
„Du hast eine wunderschöne Möse Lola! Was meinst du James, soll ich sie kosten?“ Dabei fuhr sie zum ersten Mal mit ihren Fingern durch die nasse Ritze und steckte sich dann den Finger in den Mund, ohne auf James Antwort zu warten, die sowieso nicht kam.
„Leck mich endlich du schwarzes Luder und fick mich mit den Fingern“, flehte Lola.

Fasziniert schaute James Vicky zu, wie sie Lola leckte, mit ihrer Zunge fickte und sich an ihrem Kitzler festsog. Vicky wusste genau was sie tat und ließ bei den anderen darüber auch keine Zweifel aufkommen. Sie spielte mit Lola wie Paganini mit seiner Geige und sie trieb Lola kurz vor die Erlösung, erlaubte sie ihr aber nicht.
„Na komm schon du Schlampe! Brings endlich zu Ende!“, stöhnte die enttäuschte Lola und drängte Vicky ihr Becken entgegen.
„Ich versuche es ja, aber vielleicht kann ich es mit seiner Hilfe.“ Sie öffnete dabei Lolas innere Schamlippen und stieß ihre Zunge in die Möse.
Lola bäumte sich auf, sodass James dazu **** war, seinen Beobachtungsposten aufzugeben, um das Geschehen im Detail verfolgen zu können.
Als Vicky ihre Zunge zurückzog, war er schon bei ihr, mit einem Kuss schmeckte auch James Lolas Säfte.
Die immer noch unzufriedenen Lola beschloss, selbst Maßnahmen zu ergreifen, um endlich kommen zu können. Sie fuhr unter Vickys Kleid, versenkte drei Finger in Vickys dampfendem Loch und ließ den Daumen auf dem Kitzler tanzen.
Aber Lola bewegte sich nur ganz kurz, Vicky brach den Kuss mit einem Stöhnen ab und auch James war sofort klar, was gerade vor sich gegangen war.
„Mir wurde versprochen, dass ich geleckt werde, also macht endlich,“ forderte Lola jetzt, da sie Vicky in der Hand hatte. Vicky und James führten ein lautloses Gespräch, an dessen Ende Vicky einsah, dass sie sich alleine um die nasse Möse unter ihr kümmern musste. Sie zog alle Register, um Lola zu verwöhnen, diese dankte es ihr mit der einem Grunzen und der Wiederaufnahme der Tätigkeit ihrer Finger. James wollte sich zurücknehmen und sich alles aus nächster Nähe ansehen, aber er musste einfach Vickys Kopf abwechselnd in Lolas Dreieck pressen und sie küssen.

„Bring es zu Ende, du geile Lesbe“, forderte er sie schließlich auf. Er hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass Vicky die nassen Finger ihrer linken Hand aus Lola ziehen würde, um sie an deren Hinterstübchen anzusetzen und dort langsam verschwinden zu lassen. Ungläubig und auch vergeblich, wartete James auf irgendein Zeichen von Widerstand von Seiten Lolas, aber das Gegenteil passierte. Sie gab unartikulierte Laute von sich und kam, wobei sie eine nicht unerhebliche Menge an Flüssigkeit auf Vicky, James und dem Bett verbreitete.

Vicky erlaubte der bockenden Lola ein langsames Runterkommen und sie schien die Säfte in ihrem Gesicht gar nicht wahrzunehmen. James hingegen wollte sich abwischen, aber Vicky kam zu ihm und leckte ihn sauber. Nachdem sie sich seines Einverständnisses sicher war, küsste sie ihn und es war ihr bis dahin versautester Kuss; mit dem Geschmack einer fremden Frau, den sie beide genossen und den sie nicht abreißen lassen wollten.

„Hallo ich bin auch noch da“, riss sie die Rothaarige aus ihrer Zweisamkeit.

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