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Chapter 10 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Und jetzt?

Die neue Situation

Okay. Das ist wirklich eine Überraschung. Ich darf nicht nur Sex haben mit den Frauen hier, ich soll es auch, selbst mit meiner Schwester und unserer Mutter. Anna war schon mehrmals Hauptfigur in meinen feuchten Träumen. Und Mama – ja, Mama ist zwar 36, sieht aber gut zehn Jahre jünger aus, wir wurden oft für Geschwister statt Mutter und Sohn gehalten. Und wie mir mal ein Schulkumpel sagte, der keinen Hehl daraus machte, dass er mit seiner alleinerziehenden Mutter schlief: Sobald du auf dem nackten erregten Körper draufliegst, hast du nicht das Gefühl, es ist deine Mutter, sondern nur, das ist eine lustbetonte Frau, die jetzt von dir ordentlich gevögelt werden möchte.

Es ist natürlich eine komische Stimmung jetzt heute Abend. Alle haben irgendwie Scheu, mich anzugucken, und ich weiß auch nicht so recht, was genau konkret ich jetzt machen soll. Soll ich diese Nacht mit Natascha ins Bett gehen, um ihr so als Anführerin unserer Gruppe meine Ehrerbietung zu erweisen? Oder soll ich so lange aufbleiben, bis nur noch eine nicht ins Bett gegangen ist, und es dann mit der treiben? Oder soll ich in mein Zimmer gehen und da warten, bis eine kommt?

Ich gehe erst mal auf Toilette. Auf dem Rückweg treffe ich Natascha im Flur, die mir sagt, dass ich morgen mit Magdalena wieder zum Lkw fahren solle. Und mir zuflüstert, dass sie mir ein „Bitte nicht stören“-Schild für die Türklinke ins Zimmer gelegt habe – die Türen innerhalb des Hauses lassen sich nicht abschließen, die Schlüssel sind offenbar verschollen –, das könne ich sicherlich gebrauchen, es sei denn, ich stünde auf ungeplante flotte Dreier, wogegen nichts zu sagen sei. Und: Alle anderen hätten auch solch ein Schild bekommen, ich würde bestimmt nicht nur in meinem Bett Nachwuchs zeugen wollen. Und dass ich nicht groß nachdenken solle, die anderen würden ja doch mitbekommen, dass ich Sex habe, und oft auch, mit wem.

Und dann bekomme ich noch eine wichtige Information: „Ich hab meine Tage. Nach dem Wochenende sollte ich damit durch sein. Vorher hat es aber keinen Zweck, dass wir beide was versuchen.“ Mit einem Augenzwinkern verabschiedet sie sich von mir.

Wie geht es weiter?

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