Die nächsten Tage

Die nächsten Tage ging ich zusammen mit Lisa nach den Vorlesungen ins Bordell anschaffen. Alban war sehr zufrieden mit mir und es machte mir wirklich Spaß. Ich war froh den Schritt in die Prostituiton gemacht zu haben. Als Hure zur ficken, mich nur leicht bekleidet zu zeigen, die Blicke der geilen Kerle zu sehen, all das macht mich an.

Meine Mutter hatte mich schon häufiger als Schlampe bezeichnet, wenn ich aufreizend gekleidet war, erst spät in der Nacht nach Hause kam. Immer wieder machte sie mir Vorhaltung, was wohl die Nachbarn denken sollten. Ich wollte immer schon einmal auf den Strich gehen.

Jetzt bin ich eine richtige Nutte geworden.

Nach der letzten Vorlesung holte Alban Lisa und mich vor der Uni ab. Er wollte uns überraschen, er zeigte uns eine Wohnung. Wir sollten hier wohnen und während der Woche unsere Kunden empfangen. Jede hätte ihr eigenes Zimmer, eine gemeinsame Küche und Bad. Der Bereich für die Kunden war abgetrennt davon. So erklärte es uns Alban und wir konnten wann immer wir wollten lernen.

Nur war das ganze keine freie Entscheidung, er hatte es längst für uns beschlossen. Weiter sollte wir von nun an, an jedem Freitagabend, Samstagabend in einem Nachtclub anschaffen gehen und eventuelle Hausbesuche erledigen. Sonntags hatte wir frei.

So hatte es unser Zuhälter für uns beschlossen. Gleich am nächsten Tag erfolgte unser Umzug. Alban hatte alles durchgeplant.

Bereits am Nachmittag empfingen Lisa und ich die ersten Kunden. Ich trug dazu einen String, hohe offene Pantoletten und ein Negligee. Vorsichtig öffnete ich die Eingangstüre und begleitete meinen Gast in meinen Arbeitsraum. Er ging zunächst unter die Dusche, dann stand ich nackt vor ihm und wir berührten uns leicht. Er fing an mich zu streicheln.

Der Tag brachte nicht viel besonders, ich hatte 4 Freier und war völlig unbefriedigt. Am nächsten Morgen ging es ab 10.00 h wieder los. Diesmal kam ein junger Kerl, die mich durchaus gut leckte und mir einen brauchbaren Orgasmus bescherrte. Am Nachmittag kam Alban vorbei zum abkassieren. Ich wollte das er mich fickt. Dazu rief er Lisa, sie hatte sich vor ihn auf allen vieren anzubieten und er fickte sie als erstes in ihre Fotze. Als er sich das erstmal in ihr erleichtert hatte, musste ich vor ihm auf die Knie gehen und ihm den eingeschleimten Schwanz sauber lutschen. Das tat ich so zum erstenmal, ich musste zugeben, Lisa schmeckt nicht schlecht.

Als ich damit fertig war verlangte Alban, das ich nun Lisa Grotte ausgiebig zu reinigen hatte. Sie legte sich vor mir hin, machte ihre Beine breit und ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkel und leckte sie. Jetzt spürte ich Alban´s Schwanz an meinem Lustzentrum, endlich hatte ich einen richtigen Schwanz in mir. Alban fickte mich zu gut, das es nicht sehr lange dauerte und ich meinen ersten heftigen Orgasmus seit 2 Tagen hatte.

Lisa und ich wechselten die Positionen, diesmal fickte Alban Lisa von hinten in den Arsch. Auch diesmal musste ich seinen Schwanz sauber machen. Es schmeckte bitter, aber auch irgendwie gut. Lisa leckte meinen Anus, sie verteilte ihre Spucke an meinem Poloch, dann bekam ich Alban´s Schwanz in meinen Hintereingang. Er nahm mich ziemlich hart, was ich mit lautem stöhnen quittierte. Auch jetzt kam ich wieder, ich lag befriedigt auf dem Bett und Lisa fing an mich zu streicheln.

Wir schliefen zusammen ein.