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Chapter 19
by Caranthyr
Wie geht es weiter?
Die maskierten Folterknechte (alternativer Zweig)
Achtung: Dies ist ein heftiges Kapitel, nichts für schwache Nerven!
"Öffne die die Tür, dann krabbelst du langsam hinein, Sklavin. Dort im Käfig wirst du deine Schuhe anbehalten. Ziehst du sie dennoch aus, werde ich dich sehr schwer bestrafen." sagte er ganz ruhig. Schicksalsergeben setzte sie sich in Bewegung, mit ihren High Heels an ihren Füßen, und ansonsten überhaupt gar nichts an ihrem Körper. Es war wirklich ein harter Gang für sie. Als sie ganz im Käfig kauerte, sagte er, "Jetzt schließt du die Tür deines Zuhauses, Sklavin". Ohne ihn auch nur im Entferntesten anzuschauen, zog sie die Tür zu, bis sie deutlich hörbar klickte. Instinktiv versuchte sie, die Tür wieder zu öffnen, doch sie ließ sich keinen Millimeter bewegen! "Knie dich auf deinen Arsch, Hände hinter deinen Kopf, Rücken gerade, Schenkel gespreizt, richte deinen Körper immer mir zu, aber schau mich niemals an! Der Boden ist dein Freund!". Sofort gehorchte Finja, gehorsam kniete sie genauso wie er es von ihr wollte, der Käfig war gerade so eben hoch genug für ihre Position. "Gefällt dir dein neues Zuhause, Sklavin?" fragte er sie. Mit gesenktem Blick antwortete Finja leise "Ja", denn sie wusste genau, dass er das hören wollte, doch in Wahrheit stand sie unter Schock. "Das heißt, "Ja Herr!". Weil sie nicht sofort reagierte, gab er ihr einen kurzen Stromimpuls, "JA HERR!!!" kreischte sie. Japsend keuchte sie, warum taten diese Stromimpulse auch so schrecklich weh???. "Und jetzt sagst du es nochmal ganz ruhig, diesmal rief sie mit kraftvoller Stimme "Ja Herr!!!". "Na das freut mich ja! Mach deinen Rücken noch gerader!", sofort streckte sie ihren Rücken übertrieben gründlich. "So empfängst du mich, in genau dieser Pose. Dabei sagst du unaufgefordert 'Herr, eure Sklavin begrüßt euch, bereit euren Befehlen bedingungslos zu gehorchen!'... damit du dir das Merken kannst...", mit seinem Smartphone blendete er diesen Text an die Spiegelwand. Mit diesen Worten erhob er sich von seinem Sessel, in langsamen Schritten ging er in Richtung Tür. Im geöffneten Türrahmen betrachtete er sie in ihrer Sklavinnen-Pose eine lange Zeit lang, dann endlich schloss er die Tür, das helle Zimmerlicht ließ er an. Nachdem er draußen war, drehte er den Schlüssel zweimal im Schloss um.
Noch lange Zeit kniete Finja mit so geradem Rücken wie so konnte. Erst nach Minuten realisierte sie, dass sie alleine war. Langsam legte sie sich hin, austrecken konnte sie sich nicht, dafür war der Käfig viel zu klein, darum krümmte sie sich wie ein Fragezeichen. Nach und nach liefen ihre Tränen aus den Augen, bis sie schließlich hemmungslos weinte, "Ooooh Johann biiitte komm zu mir, hol mich hier raus!!!" wimmerte sie. Nach einer Weile hörte sie an ihrem Halsband Alexejs Stimme, "Schweig, Sklavin! Johann wird dich niemals holen, wenn du nicht gehorchst!", aufgeschreckt verstummte Finja sofort, selbst ihr Geheule unterbrach sie, dafür zitterte sie am ganzen Körper. Nicht mal Selbstgespräche durfte sie führen! Das war so ein niederschmetterndes Gefühl! Nachdem sie eine ganze Zeit lang nicht einmal den kleinsten Mucks von sich gegeben hatte, ertönte wieder seine Stimme aus ihrem Halsband, "So ist es gut, du machst keinen Ton. So machst du weiter, dann bist du auf einem guten Weg!" meldete sich wieder Alexej. Von nun an lag Finja lethargisch zusammengrollt auf dem Käfigboden, zu klaren Gedanken war sie absolut nicht fähig. Wenigstens war ihr so richtig warm, offenbar hatte Alexej die Heizung ganz aufgedreht. Direkt neben ihr stand das riesige Bett, sehnsüchtig blickte sie hinauf, wie gern würde sie jetzt dort drinnen liegen! Herrjeh, war das aber auch unbequem in diesem furchtbar engen Käfig hier! Ohne groß drüber nachzudenken, spielte ihre Hand vor lauter Langeweile in ihrer Pussy rum. Deutlich fühlte sie das eingetrocknete Sperma auf ihren Schamlippen. War sie jetzt schwanger?? Wie schrecklich!!!
Eine ganze Stunde verging, mittlerweile musste Finja dringend pinkeln. Gründlich sah sie sich im Käfig um - da war nichts, nicht mal ein Bisschen, wo sie reinpinkeln konnte! Lange Zeit verging, immer stärker musste sie, schon tropften Schweißperlen von ihrer Stirn herab. Endlich traute sie sich, vorsichtig sagte sie "Herr, ich muss mal. Bitte bitte, ich kann nicht mehr länger!". Hoffentlich hatte er das gehört! Er musste einfach! Nur Sekunden später meldete sich Alexej. "In Ordnung, Sklavin...", als sie seine Stimme hörte, kniete Finja sich sofort in ihre unterwürfige kniende Position, ganz fest verschränkte sie beide Arme hinter ihren Rücken - und das, obwohl sie ganz alleine war. "...Ich schicke dir zwei Männer vorbei, die werden dich pinkeln lassen. Ich erwarte von dir, dass du ihren Befehlen bedingungslos gehorchst! Alles klar?". "Ja Herr!!!" antwortete Finja wie aus der Pistole, denn sie wusste, dass er sonst einen Stromstoß in ihren Hals jagen würde. Wieder kauerte Finja sich auf den Boden, Resigniert dachte sie still und heimlich 'Jetzt muss ich gleich wieder ficken, oh Gott oh Gott oh Gott! Johann, wo bleibst du?? Wann kommst du?? Rette mich!!!'
Voller Angst kauerte Finja in ihrem engen unbequemen Käfig. Pausenlos starrte sie auf die Tür, wann durfte sie endlich pinkeln?? Zwei Männer kämmen zu ihr, sagte Alexej - ihre Erlösung! ...und der reinste Horror zugleich. Denn Finja ahnte, dass diese Männer sie durchficken werden, und davor hatte sie eine Riesenangst. Minuten vergingen, sie hielt es kaum noch aus. Dann endlich hörte sie Schritte. Mit riesigen Augen vernahm sie das Geräusch des sich im Schloss drehenden Schlüssels, für einen Moment hielt sie gebannt die Luft an. Dann öffnete sich die Tür, herein kamen zwei große Männer in schwarzer Stoffbekleidung in schwarzen Socken, über dem Kopf trugen sie schwarze Strumpfbänder mit Augen- und Mundschlitzen, einer von ihnen hatte eine große Sporttasche in der Hand. Langsam und bedrohlich kamen sie auf Finja zu, ihren Blick direkt auf Finja gerichtet, ihre ganze Körpersprache sagte 'Jetzt bist du dran!'. Einer von ihnen schlug ein paar Mal provokant seine Faust in seine offene Handfläche. Bei jedem seiner Handschläge zuckte Finja tief zusammen, so als ob er sie selber schlagen würde. Wie verrückt raste ihr armes Herz - die sahen gaaaar nicht gut aus, ohje ohje! Zitternd wich sie auf die Hinterseite des Käfigs, als sie direkt vor ihr standen - leider betrug ihr Spielraum nur wenige Zentimeter. Krampfartig bedeckte sie ihre Titten. So eng wie sie konnte zog sie ihre Knie an ihren Körper. Ohne ihren Blick von ihrem nackten ungeschützten Körper abzuwenden, fummelten sie ihre Schwänze durch dafür vorgesehene Löcher in ihren Hosen, ungeniert baumelten nun ihre besten Stücke.
Einer von ihnen zückte sein Smartphone. Kurz wischte er darauf herum, schon klickte die Türentriegelung. "Move your fucking ass, bitch" sagte er. Wie sollte sie da rauskommen, ohne ihre intimsten Teile zu verdecken?? Krampfhaft überlegte sie. Schnell verloren die Männer ihre Geduld - mit voller Wucht hauten sie beide auf den Käfig, dass es nur so schepperte. Panisch kreischte Finja. "Shut up!", sofort drückte der Mann mit dem Smartphone aufs Display, im gleichen Augenblick spürte Finja einen unglaublich heftigen Stromschlag an ihrem Hals. Boah, tat das weh! Jetzt wusste Finja, dass sie die Klappe halten musste. "Out!" harschte er sie an, schon hielt er sein Smartphone bereit, "Three, Two, ...", panisch setzte Finja sich in Bewegung, dass sie denen nun alles zeigte, rückte für sie nun völlig in den Hintergrund. "Take your **** position!" kommandierte er, sein Daumen zuckte er provokant über dem Display, bereit für den nächsten Stromschlag. Sofort ging sie den beiden Männern zugewandt aufrecht und breitbeinig auf die Knie. Sehr interessiert starrten sie auf ihre nackte Pussy. "Ho ho ho ho" lachte einer von ihnen, der andere nickte anerkennend. Dreckig lächelnd hielt er ein langes Lederband vor ihre Augen. Bald darauf ließ er den Metallstift am Ende des Lederbandes in eine dafür vorgesehene Öse an der Vorderseite ihres Edelstahlhalsbandes einrasten. Rücksichtslos zog er mit einem starken Ruck am Ende des Lederbandes, **** kippte Finja nach vorne. Dann marschierte er los, auf allen Vieren musste sie ihm ins Badezimmer folgen.
"Piss!" befahl er ihr, dabei zeigte er aufs Klo. Das wollte sie doch lieber alleine machen, extra leise fragte sie "Darf ich...", weiter kam sie nicht, denn schon spürte sie einen noch schlimmeren Stromimpuls als zuvor an ihrem Hals, sofort kreischte sie reflexartig. "Piss!!! Last chance!!!", in heller Panik sprang sie auf die Toilettenbrille, zitternd sah sie zu den Männern hoch - deren Augen klebten an ihren kleinen Titten. Endlich pinkelte sie. Begleitet von einem lauten "Buuuuh!" schnellte einer von ihnen seinen Oberkörper mit weit ausgebreiteten Armen und aufgerissenen Augen ganz nah auf ihr Gesicht zu, ". Sofort kreischte Finja panisch, vor Angst weinte sie. Beide lachten schallend über diesen 'Scherz', der für Finja der reinste Horror war. "Pleeeease, water" piepste sie ganz leise. Kaum hatte sie das gesagt wurde sie an ihrem Halsband unsanft auf ihre High Heels hochgezogen. Brutal drückte eine Hand ihren Kopf in das bereits fließende Waschbecken. Der Stöpsel war gedrückt, so lief das Becken langsam voll, "Open your legs! Hands on your back!" kommandierte der Mann, der direkt hinter ihr stand. Sofort gehorchte sie, das fließende Wasser nahm ihr Maul gierig auf - endlich Wasser! Der Mann neben ihr verengte mit seinem Finger den Wasserlauf, sofort spritzte eine kräftige Wasserfontäne direkt in ihre Augen. Ängstlich kniff sie ihre Augen zusammen, es fehlte nicht viel, und sie würde schon wieder ****. Wie ein Fisch versuchte sie, die wenigen Tropfen in den Mund zu kriegen, die der Russe ihr ließ. Dabei knetete er voller Vergnügen in ihren Titten rum. Von hinten klatschte der andere immer wieder kräftig auf ihren Arsch.
Plötzlich fühlte Finja an ihrer offen dargebotenen Pussy einen steifen Schwanz - gleich würde er zustoßen, voller Entsetzen hielt sie die Luft an. Genau das tat er - mit einem kraftvollen Hüftschwung stieß er zu, mit voller Kraft quetschte er seinen Prügel in ihre enge trockene Fotze hinein. Ihr nach vorne übers Waschbecken gebeugter Oberkörper schwang dadurch weit nach vorne, heftig stieß Finja ihren Schädel am Wasserhahn an. Wie verrückt schrie sie, diese Schmerzen in ihrem Unterleib taten so entsetzlich weh! Doch ihrem Ficker störte das nicht im Geringsten, ohne Rücksicht stieß er weiter zu, immer und immer wieder - und Finja schrie, weinte und hyperventilierte wie verrückt, das war einfach viel zu heftig! "Shut up, stupid bitch" rief der Mann neben ihr wütend. Mit der Kraft eines Schraubstocks drückte seine Hand ihren Kopf mitten ins mit Wasser gefüllte Waschbecken hinein. Ganz im Wasser war ihr Kopf nun, so bekam sie überhaupt keine Luft mehr! Panisch wedelte sie mit ihren Händen, in der Luft. 'Oh Gott, jetzt sterbe ich, ich kann nicht mehr, ich ersticke!!!' dachte Finja panisch. Doch dem war nicht so, denn endlich zog er sie an ihren Haaren aus dem Wasser heraus, und das war wirklich allerhöchste Zeit! Gierig sog Finja die rettende Luft ein. Die ganze Zeit über fickte der Mann sie von hinten munter weiter, seine Hände krallte er fest an ihre Hüften, Finja drückte nun bei jedem Stoß ihren Arsch gegen seinen Schwanz, noch einmal wollte sie ganz bestimmt nicht ihren Kopf am Wasserhahn anschlagen, ihr ganzer Körper vibrierte bei jedem seiner lauten Beckenklatscher gegen ihren Arsch. Ganz nah an ihr Gesicht drückte der andere Mann sein eigenes Gesicht, während er noch immer an ihren Haaren zog. "You don't scream! You are fucking quiet and you obey!!!! Understand??!". Hektisch nickte Finja. Zufrieden nickte auch er, "Good bitch, you learn fast!", dabei knetete er wild in ihren Titten rum. Weiter, immer weiter fickte der Mann sie von hinten. Bereit, ihren Kopf erneut ins volle Waschbecken zu tunken hielt der andere Mann seine Hand auf ihrem Hinterkopf, gerade so eben war ihr Mund über der Wasseroberfläche. Natürlich ertrug Finja diese unsäglichen Schmerzen nun mucksmäuschenstill. Nach einer gefühlten Ewigkeit voller Schmerzen in ihrer rücksichtslos durchgefickten Pussy ließ ihr Ficker endlich von ihr ab, gleich darauf klatschte seine flache Hand dreimal so kräftig auf ihren Arsch, dass er ganz rot wurde - und Finja biss die Zähne zusammen, schluckte die Schmerzen runter. Einmal fast Ertrinken hatte ihr gereicht, das wollte sie bestimmt kein zweites Mal erleben!
Ganz eng an ihrem Hals fasste er das Lederband an. Kraftvoll zog er es hoch, so musste sie sich so richtig strecken. Langsam marschierte er los, an der kurzen Leine trippelte Finja mit gestrecktem Rücken und langgezogenem Hals in ihren High Heels mit. Am riesengroßen Himmelbett angekommen schmiss er sie bäuchlings auf die Matratze. Ein kräftiger Klaps auf ihren Arsch ließ sie vollends ins Bett krabbeln. Nun lag sie auf ihrem Bauch, beide Männer knieten links und rechts neben ihr, lauter Hände berührten sie am ganzen Körper, vor allem kneteten sie ihre Titten und ihre Pussy zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Angewidert windete Finja sich, worauf sie eine heftige Ohrfeige erntete. Das half, nun hielt sie trotz all dieser widerlichen Berührungen still. Doch dann schleckte eine Zunge ihr rechtes Ohr ab, und gleich darauf ihr rechtes Auge. Heftig drehte sie ihren Kopf nach links weg. Nur einen Moment später spürte sie einen brennenden Stromimpuls am Hals, diesmal brannte ihre Kehle wie ein heftiges Feuer, mit aller Kraft unterdrückte sie ihren Schrei. Damit war ihr Widerstand gebrochen. Sachte drehte der Mann ihren Kopf nach rechts zurück. Lange und ausgiebig schleckte er in ihrem Gesicht rum, vor allen ihre Augen nässte seine speichelgeladene Zunge ausgiebig - Finja zeigte keine Regung mehr, brav hielt sie ihr vollgesabbertes Gesicht auf der Seite, bis es von oben bis unten vollgespuckt war. Auch, als die Männer lange Speichelfäden in ihr Gesicht tropfen ließen zuckte sie nicht mehr - alles war besser als die Stromstöße! Natürlich vergnügte sich die ganze Zeit eine Hand von hinten in ihrer Pussy. Finja fühlte sich wie auf einer Schlachtbank.
Als wäre sie ein Roll-Teig kullerten die Männer sie nun auf ihren Rücken, einer von ihnen schob ein Kissen unter ihren Kopf. Fordernd präsentierten sie ihre Schwänze über ihrem Gesicht. Sofort verstand Finja, was sie nun zu tun hatte, sogleich hob sie ihren Kopf, mit offenem Maul schnappte sie nach einem der beiden langen harten Schwänze. Immer im Wechsel lutschte sie die Schwänze ab, natürlich kneteten auch jetzt gierige Hände in ihrer Pussy und in ihren Titten rum. Ab und zu ließen die Männer Speichelfäden auf ihr Gesicht herab, natürlich waren ihre Augen das bevorzugte Ziel. Die ganze Zeit über unterhielten sich die Männer spöttisch lachend auf Russisch.
Auf einmal sagte einer von ihnen "Hey bitch! On your knees, look into my eyes!". Gehorsam kniete Finja sich auf ihre Knie, sogleich legte sie ihre Hände auf den Rücken. Längst nahm sie sich vor, einfach absolut alles zu tun, was sie von ihr wollten, Hauptsache sie konnte sich dadurch diese grauenvollen Stromschläge ersparen. Niemals wollte sie das noch ein weiteres Mal erleben! Damit die Männer zufrieden mit ihr waren spreizte sie auch noch ihre Schenkel so weit auseinander, wie sie nur konnte. Einer der Männer stieg aus dem Bett, beladen mit der großen Sporttasche kam er zurück auf die riesige Matratze. Aus der Tasche holte er einige lange Seile, ordentlich legte er sie neben der Tasche ab. Erschrocken blickte Finja auf den Berg an verschiedenfarbigen Seilen, 'Auch das noch, die fesseln mich!'. Auf gar keinen Fall wollte sie sich dagegen wehren, gegen diese beiden Typen hatte sie sowieso keine Chance, sie war ganz einfach fertig mit jeglichen Versuchen, auch nur das Kleinste gegen ihre Behandlung zu unternehmen.
Einer von ihnen legte sich neben sie hin, gemütlich legte er seine Hände hinter den Kopf, "Ride me, bitch!" kommandierte er in beinahe freundschaftlichem Ton. Sofort gehorchte Finja, eifrig kniete sie sich über seinen steifen Schwanz, freiwillig steckte sie mit ihrer Hand sogar seinen Stab an ihre Pussy. Natürlich war ihr Eingang mal wieder viel zu eng. Gerade biss sie schon mal die Zähne zusammen, gleich würde sie einen derart heftigen **** spüren! Schon wollte sie ihr Becken runterschieben, doch der Mann hinter ihr, der noch immer die Seile sortierte kam ihr zuvor. Aus einer Tube Gleitgel schmierte er ihre Pussy komplett voll. "Danke" piepte Finja so leise, wie sie konnte. Doch dafür erhielt sie umgehend eine kräftige Ohrfeige - sofort musste Finja ****. "I said shut up, bitch!" harschte er sie an, betreten senkte Finja ihren Blick.
Langsam presste sie ihre Pussy über den Schwanz. Mit dem Gleitgel funktionierte das sogar einigermaßen, weiter und weiter glitt sie hinab, bis der harte Stab schließlich ganz in ihrer Muschi steckte. Langsam fickte Finja den Schwanz, mit festem Griff knetete ein Paar gieriger Hände dabei Finjas Arschbacken durch. Der andere Mann schnappte sich derweil ihre Unterarme, hinter ihrem Rücken band er sie durch eine Schlaufe zusammen. Gleich darauf wickelte er zwei Seilwindungen unter ihren Titten um ihren Bauch. Geschickt presste er mit den Seilen ihre Oberarme zusammen, bis ihre Hände den Ellbogen des jeweils anderen Armes berührten. Mit weitren Seilwindungen fixierte er nun vollends ihre Unterarme. Zwei Seilwindungen oberhalb ihrer Titten folgten, auch über ihre Schultern fixierte er ihre Unterarme. Kräftig verband und verknotete er vorne und hinten alle Seile, bis Finja ihre Hände und Arme wirklich keinen Millimeter mehr rühren konnte, es fühlte sich an, als hätte er ihre Arme an ihrem Rücken festgeklebt. Natürlich ritt sie die ganze Zeit über den Schwanz in ihrer Pussy durch.
Grinsend öffnete er den Deckel eines roten Stifts. Mit seiner linken Hand knetete er in ihren Titten rum, mit der anderen Hand schrieb er 'Bitch' und 'Slut' auf ihren Bauch. Auf ihre Titten schrieb er '****', über ihre Pussy malte er 'Fuck-Hole', mit einem Pfeil, der auf ihre Muschi gerichtet war. Auf ihre Schenkel malte er obszöne Schwanz-Symbole. In großen Buchstaben kritzelte er 'I obey' auf ihre Stirn. Für Finja war dies eine weitere Tortur, jedes einzelne Wort auf ihrem Körper empfand sie wie eine Qual.
Kurz unterhielten sich die Männer auf Russisch. Dann schmiss ihr Ficker sie mit Schwung auf die Seite. Von hinten zog der andere Mann ihre Hüften weit hinauf. Weil ihre Hände nun chancenlos hinter ihrem Rücken gefesselt waren, stützte sie ihr eigenes Gewicht einzig und allein mit ihrem Kopf auf der Matratze ab. Druckvoll presste er ihre Beine auseinander, natürlich ließ Finja ihre Schenkel geschmeidig und brav auseinanderdehnen. Gleich darauf presste er schon seinen Schwanz von hinten in ihre Pussy hinein. Noch immer war ihre Pussy gedehnt, darum flutschte der Schwanz direkt in ihr Fickloch hinein, von Anfang an fickte er ihre Möse in einem irren Tempo durch, ihr ganzer Körper rutschte mit jedem Stoß vor und zurück. Als direkt vor ihren Augen auf Höhe der Matratzenoberfläche ein steifer Schwanz wedelte öffnete sie brav ihr Maul. Damit sie ihn erreichen konnte musste sie weit ihren Hals nach vorne strecken. Bis tief in ihren Rachen schob der Mann seinen Prügel hinein, unbarmherzig und rücksichtslos fickte er mit Volldampf in ihre Mundfotze hinein. Trotz dieser erniedrigenden Behandlung leckte ihre Zunge am eisenharten Stab tief in ihrem Maul, einfach nur, damit er zufrieden mit ihr war. Panisch röchelte Finja, als ihr schließlich die Luft wegblieb - zu tief steckte dieser dicke Schwanz in ihrem Rachen. Endlich ließ er von ihr ab. Ein ganzer See an Spucke rann aus ihrem weit geöffneten Maul ihr Kinn hinab, als sie gierig die rettende Atemluft einsog. Immer und immer wieder wiederholte der Mann das Spiel, jedes Mal sehnte Finja sich nach ihrer rettenden Luft. Von hinten fickte der andere Mann immer wilder und rücksichtsloser in ihre Pussy hinein, mit voller Kraft klatschte er ständig auf ihre Arschbacken, die waren bereits puterrot, vor allem brannten sie wie Feuer! Bestimmt zehn Minuten lang dauerte diese Tortur, für Finja kam sie wie eine Ewigkeit vor.
Schon wieder unterhielten sich die Männer auf Russisch. Mit einem Mal zog ihr Ficker seinen Schwanz aus ihrer Pussy heraus. Gleich darauf schubsten die Männer sie kräftig auf den Rücken. Direkt neben ihr liegendes Gesicht knieten sie sich hin. "Keep quiet! Show your tongue!". Brav streckte Finja ihre Zunge heraus, während die Männer sich direkt über ihrem Gesicht eins abnudelten, ihre Eier baumelten direkt in ihren Augen. Jeder knetete dabei an je einer ihrer Titten herum. Dann passierte es - Schwall um Schwall ergossen sie ihr Sperma in ihr Gesicht hinein, sehr viel landete direkt in ihren Augen, auch ihre Zunge bekam einiges ab. Sorgfältig achteten die Männer, dass auch wirklich kein Flecken in ihrem Gesicht von all dem Samen verschont blieb. Am Ende musste sie noch die Schwänze leer und sauber lutschen. Triumphierend klatschten sich die Männer mit einem high Five über ihrem Körper ab.
Kaum waren sie fertig, schon zog einer der Männer mit voller Kraft am Lederband, das an ihrem Metallhalsband verbunden war. Ohne ihre gefesselten Hände zur Hilfe nehmen zu können rutschte sie mit dem Kopf voraus vom Bett, schmerzhaft haute sie sich den Schädel auf dem Boden an. Schnurstracks marschierte der Mann in die Richtung des Metallkäfigs, nur auf ihren Knien mit den High Heels an ihren Füßen, robbte sie so schnell sie konnte mit lang gestrecktem Hals am straff gezogenen Lederband durch den Raum. An der offenen Käfig-Tür befahl der Mann, der ihr Lederband in den Händen hielt, „**** position! Look up into my eyes!“. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, richtete sie ihren Körper gerade, auf ihren Knien war sie ja bereits. Gerade so eben konnte sie durch die Samenpfützen ihre Augen öffnen, noch immer floss das Sperma an ihrem Hals hinab. Erbarmungslos waren ihre Arme hinter ihrem Rücken gefesselt, ihr ganzer Körper von oben bis unten vulgär bekritzelt. Kräftig zog er am Lederband nach oben, dadurch musste sie ihren im überdeutlich sichtbaren Edelstahlmetallhalsband eingefassten Hals schmerzhaft in die Höhe strecken. Ihre vier langen hellblonden Zöpfe liefen an ihrem Gesicht entlang, erst auf ihren nackten Titten, knapp über ihren Knospen, endeten sie. niedlich sah das aus - welch ein krasser Gegensatz zu ihrem zugerichteten Körper, vor allem zu ihrem traurigen hoffnungslosen Blick hinauf in seine Augen! So wie sie dort kniete fand er sie genau richtig! Grinsend zückte sein Kollege sein Smartphone, aus allen möglichen Perspektiven fotografierte er sie, noch heftiger zog der Mann an ihrem Halsband, beinahe musste sie würgen. „Look into the camera!!!“ ermahnte der Mann sie harsch, als sie einen Moment lang röchelnd ihre Augen zukniff, sofort richtete sie ihren Blick wieder in die Kamera für weitere Fotos.
Dann endlich löste der Mann durch einen Wisch auf seinem Smartphone das Lederband von ihrem Metallhalsband. Mit heftigen Klatschern auf ihren puterroten geschundenen Arsch trieben sie Finja vollends in den Käfig, drinnen verlor sie komplett das Gleichgewicht, schmerzhaft fiel ihr Kopf gegen die Metallgitter, gefolgt von höhnischem Männergelächter. Bitterlich weinte Finja auf dem Käfigboden. Nachdem sie ihre Taschen gepackt hatten, schlugen sie nochmals zum Abschied viele Male mit voller Wucht gegen die Metallgitter des kleinen Käfigs, in dem Finja ängstlich kauerte. Mit leichtem Zittern nahm Finja jeden einzelnen Schlag auf den Käfig wahr.
Dann waren sie weg, der Raum war still, noch immer hell erleuchtet - aber still. Völlig lethargisch lag Finja mit geschlossenen Augen zusammengekrümmt auf dem Käfigboden, noch immer klebte all das Sperma in ihrem Gesicht. 'Ist das mein neues Leben?? Ich will sterben!!! Bitte bitte, macht mich einfach tot!'. All das schreckliche rücksichtslose Gegrapsche dieser schwarzen Monster auf ihre Haut spürte sie im Geiste, so als geschähe all das noch immer mit ihr. Bevor diese gemeinen Männer kamen, hatte sie Hunger, doch jetzt hatte sie nur noch schreckliche Bauchschmerzen, vor allem an ihrem Unterleib, am liebsten hätte sie sich vor Schmerzen den Bauch gehalten, so schrecklich tat das weh, doch das ging natürlich nicht, so gnadenlos, wie ihre Arme hinter ihrem Rücken fixiert waren. Auch ihre noch immer feuerroten Arschbacken schmerzten und brannten unaufhörlich von all der nicht enden wollenden Prügel. Sie fühlten sich an, als säße sie auf einer heißen Herdplatte!
Ihr Blick ging ins Leere, nicht mal Heulen konnte sie, 'Ich bin tot, alles ist aus' kreiste in ihr. Dann ganz langsam kamen erste Tränen, bald wurden es mehr, und schließlich weinte sie hemmungslos. Als nach einer Ewigkeit ihre Tränen vertrocknet waren starrte sie wieder einmal lethargisch ins Nichts, bis sie irgendwann erneut heulte. Irgendwann hörte sie, wie der Schiffsmotor anging. Doch das bekam sie nur am Rande mit, zu niedergeschlagen war ihre Stimmung, um echte Notiz davon zu nehmen. Stunden später fielen ihre Augen zu, ohne es zu merken hatte sie sich in den Schlaf geweint.
Was erwartet sie am nächsten Tag?
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Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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