Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 12 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Wie geht es weiter?

Die letzten Kleidungsstücke fallen

Zeit, sich ins Schlafgemach zu begeben – für den zentralen Akt. „Wollen wir?“, flüstert er ihr zu, und als Antwort erhebt sie sich wie in Trance und geht langsamen Schrittes im Schlafzimmer, er direkt hinter ihr. „Hier werde ich sie gleich ordentlich pfählen“, denkt es sich beim Anblick des gemachten Doppelbetts. Emma bleibt vor einem mannshohen Spiegel stehen, betrachtet sich darin mit undefinierbarem Blick: ihren jungen, zarten, fast noch jungfräulichen schmalen Körper, der nur noch mit einem eher kleinen schwarzen Slip bekleidet ist. Er steht direkt hinter ihr, guckt gleichfalls in den Spiegel, legt die Arme um sie, knabbert an ihren Schultern, lässt seine Hände über ihre Brüste gleiten, wiegt sie in den Händen, massiert sie, zwirbelt ihre Nippel, lässt sie dann über ihren Bauch wandern, verwöhnt spiralförmig ihren Bauchnabel, geht dann tiefer, steuert ihren Venushügel an, schiebt seine Finger leicht in den Bund ihres Höschens, lässt sie da langsam von einer Hüfte zur anderen gleiten, zieht sie wieder zurück und beginnt mit der Prozedur von vorne und schiebt dabei ihr Höschen jedes Mal ein klitzekleines Stück nach unten, bis es unter den Hüftknochen angelangt ist und nur noch so gerade eben Emmas Furche der Lust bedeckt. Emma bleibt vor dem Spiegel die ganze Zeit stehen und betrachtet ihr Spiegelbild, mit vor Erregung weiter zunehmender Atemfrequenz.

Der Zeitpunkt ist gekommen. Er geht in die Hocke und zieht der Schülerin den Slip bis zum Boden, entblößt ihr Allerheiligstes. Routiniert, sich aber dessen vielleicht gar nicht bewusst hebt Emma erst den einen, dann den anderen Fuß kurz an, um aus dem Höschen zu steigen, das er zur Seite legt.

Seine Erektion ist auf dem Höhepunkt, fast schmerzhaft in der zu engen Badehose. Während er sich erhebt, zieht er sie aus, entlässt seine Rute in die Freiheit, geht dazu ein kleines Stück zurück, damit sein Peitsche nicht sofort Emmas Haut berührt. Er würde sonst wohl in jeder Hinsicht sofort explodieren.

Als er wieder steht, sieht er auf Emmas Rücken, dann in den Spiegel. Er kann nicht erkennen, ob Emma mitbekommen hat, dass er jetzt ebenfalls komplett nackt ist und mit steifen Schwanz hinter ihr steht, fähig, sie jeden Moment aufzuspießen. Eigentlich kann er sich an diesem jungen, geilen, knackigen vielversprechenden zarten Teenieleib, den er im Spiegel sieht, nicht sattsehen. Aber er wird ihn sich nicht nur angucken, sondern sich gleich kraftvoll nehmen. Nur noch wenige Momente.

Wie geht es weiter?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)