Die Erregung steigt noch weiter

Emma ist hochgradig erregt, das ist offensichtlich. Harte Brustwarzen, feuchte Muschi. Was sonst in ihr vorgeht, kann er in ihrem Gesicht nicht lesen. Gleich wird er wissen, wie es ist, mit seinem Liebesspeer in ihren engen Kanal einzudringen. Wartet sie vielleicht gerade auf genau diesen erlösenden Moment?

Er umfasst jetzt Emma von hinten an den Hüften, geht an sie heran, presst seinen harten Schwengel der Länge nach zwischen ihren Pobacken, ergötzt sich an ihren aufgerissenen Augen, als sie realisiert, was sie da an ihrem Hinterteil spürt, lässt seine Hände dann über ihren Bauch, ihre Hüfte und ihre Schenkelinnenseiten wandern, bringt ihren Körper zum leichten Vibrieren – in Erwartung sexueller Erlösung?

Er nimmt noch mal das Bild dieses jungfräulich wirkenden Körpers im Spiegel, kriegt einen ganz Anflug von Gewissensbissen, die aber verfliegen, als er sich bewusst macht, dass das Mädchen hier, das er gleich besteigen wird, volljährig ist und somit definitiv reif für Geschlechtsverkehr und sich eigentlich glücklich schätzen kann, dass er, ein gut zehn Jahre älterer erfahrener Mann, zudem Pädagoge, sich gleich um das Training ihres Fickschlitzes kümmern wird.

Seine Hände umkreisen ihren Genitalbereich, suchen und finden ihre erogenen Zonen, stimulieren sie, soweit das überhaupt noch möglich ist, bis er schließlich an ihre Schamlippen gelangt, diese sanft massiert und leicht auseinanderzieht und wieder zusammendrückt. Emma guckt entgeistert und fasziniert in den Spiegel, stöhnt leise lustvoll, scheint zu genießen, wehrt sich jedenfalls nicht mal ansatzweise.

Sein Blick geht rüber zum Bett, sie sieht es im Spiegelbild und versteht. Er lässt sie los, geht einen Schritt zurück, sie geht zum Bett, krabbelt mit allen Vieren darauf. Er könnte die Gelegenheit nutzen, sie umgehend von hinten zu nehmen, die Position wäre einen Moment lang perfekt. Doch das will er nicht. Er will sie nicht verschrecken. Sondern er will ihr ins Gesicht sehen, wenn er in sie eindringt, will sehen, wie ihr bewusst wird, das er seinen Schaft in ihren Unterleib treibt, will, dass sie ihre Lustschreie ihm ungebremst ins Gesicht brüllt, ihm so quittiert, wie gut er ihre Vagina ausfüllt.