Die letzte Sklavin

Miriam kommt wie eine Furie auf mich zu gerannt, ihre Augen voller Wut und Eifersucht. "Was hat die Schlampe, das ich nicht habe? Bin ich zu alt für dich?" Ihre Stimme ist voller Verzweiflung und Unsicherheit, während sie versucht, ihre Gefühle zu kontrollieren.

"Als Sklavin bestimmen andere über deine Sexualität", antworte ich ihr trocken und lasse meine dominante Seite hervortreten. "Nimm deine Rolle an und unterwirf dich mir." Meine Worte sind direkt und fordernd, während ich meine Macht über sie betone.

Miriam zögert einen Moment, ihr Blick voller gemischter Gefühle. Doch letztendlich entscheidet sie sich, meiner Aufforderung nachzukommen. Sie kniet sich vor mir hin, ihre Körperhaltung zeigt Unterwerfung und Hingabe.

"Verzeih mir, Meister", flüstert Miriam demütig, doch ich unterbreche sie sofort. "Eine Sklavin bittet nicht um Verzeihung, sondern um eine angemessene Bestrafung", belehre ich sie mit einem strengen Ton.Miriams Augen weiten sich vor Überraschung und vielleicht auch vor einer Mischung aus Angst und Erregung.

Ich genieße den Moment der Kontrolle und der Macht, den meine Worte über sie haben. Ihre Unterwerfung und ihr Verlangen nach Bestrafung erfüllen mich mit einem brennenden Verlangen, meine Dominanz weiter auszuleben.

Ich lasse meinen Blick über ihren Körper schweifen, nehme jeden Zentimeter ihrer Haltung wahr. Miriams kniende Position verstärkt ihr devotes Wesen und lässt ihre nackten Brüste leicht nach vorne wölben. Ihr Atem geht schnell und flach, während sie auf meine Anweisungen wartet. "Steh auf".

Ich stelle mich hinter Miriam und spüre die Hitze ihres Körpers gegen meinen. Meine Lippen finden ihren Nacken und ich küsse ihn sanft, während meine Hände langsam von ihren Schultern auf ihre Brüste wandern. Ein geiles Gefühl durchströmt mich, während ich ihre festen Brüste in meinen Händen halte.

Miriams Körper reagiert unmittelbar auf meine Berührung. Sie bekommt Gänsehaut, ihre Haut prickelt vor Erregung. Ein leises Stöhnen entweicht ihren Lippen, als ich ihre Brüste sanft knete und meine Finger ihre empfindlichen Nippel umschließen.

Das Verlangen zwischen uns steigt mit jeder Berührung, jeder zärtlichen Bewegung meiner Hände auf ihrem erregten Körper. Miriam bebt vor Lust und ihre Atmung wird schneller, während sie sich meinem Griff hingibt.

Ihre Brustwarzen werden hart und stehen erregt ab, bereit für weitere Berührungen. Ich spüre den Druck meiner Finger auf ihrer Haut, wie sie sich in meine Berührung schmiegt und nach mehr verlangt.

Miriams Lust und Erregung steigen weiter an, als ich meine Hände über ihren Körper wandern lasse. Jeder Kuss auf ihren Nacken hinterlässt eine feuchte Spur, und ihre Haut reagiert auf meine Berührung mit einem intensiven, sinnlichen Kribbeln.

Das Spiel zwischen uns wird intensiver, während ich ihre Brüste weiter erkunde und sie mit meinen Berührungen in den Wahnsinn treibe. Doch die Glocke ertönt erneut und Miriam bleibt erneut vorerst unbefriedigt.