Die fünf Männer bumsen und besamen Nelly und Marina

Die fünf Männer interpretieren Marinas nackten Körper als eindeutige Einladung. Schon der Blick auf ihr Bett hatte ihnen zu verstehen gegeben, dass hier anscheinend eine bumsfidele Studentin zu Hause ist. Aber zunächst stehen alle fünf auf. Einer von ihnen nimmt Marina das Tablett ab, zwei weitere nehmen sie in die Arme und beginnen, ihre Brüste zu kneten. Die übrigen beiden kümmern sich um Nelly.

Bei allem, was nun passiert, fühlt Marina sich wie in Trance, als würde sie alles nur träumen. Aber doch ist es so real. Einer der Männer räumt geschwind, aber gekonnt ihren Schreibtisch ab und legt dann ihre Bettdecke darauf. Nelly scheint gar nicht zu begreifen, was mit ihr geschieht, da sie sich völlig widerstandslos in kürzester Zeit nackig machen lässt. Dann ziehen die Männer sich komplett aus, und kurz darauf sehen Nelly und Marina fünf lange, dicke, harte Penisse komplett waagerecht im Raum stehen. Marina wirft einen bewundernden Blick auf den straffen, knackigen Körper ihrer Brieffreundin, die jetzt mit dem Rücken auf den Schreibtisch gelegt wird und der einer der Männer nun die Schenkel auseinanderdrückt.

Und nun liegt Marina ebenfalls mit dem Rücken auf ihrem Bett, mit gespreizten Beinen, zwischen denen nun einer der Männer kniet. Dessen Geschlechtsorgan ist voll auf Marinas Scheide gerichtet. Der Studentin ist klar, was ihr nun droht und ebenso wohl auch Nelly, aber sie ist völlig paralysiert, vermag sich nicht zu bewegen, nichts zu sagen. Marina kriegt noch mit, wie Nelly ein lautes Stöhnen hören lässt, als der zwischen ihren angewinkelten Beinen stehende Mann begonnen hat, mit seinem Unterleib Stoßbewegungen auszuführen. Dann spürt sie, wie ein Türken-Schwanz in ihre Vagina hineingetrieben wird, bis zu Eichel hinausgezogen und erneut machtvoll in ihrem Schoss versenkt wird, unbarmherzig, unerbittlich, keinen Widerstand duldend, immer wieder. Während sie gefickt wird, verwickelt ein anderer der Männer Marina in einen Zungenkuss und massiert ihre Brüste. Bei Nelly spielt sich Ähnliches ab, wie Marina einen kurzen Moment lang erkennen kann. Und der fünfte der Männer macht irgendwas mit seinem Handy.

Marina merkt, wie ihr Bumser mit seinen Bewegungen schneller wird, und dann spürt sie schon, wie er seinen Saft in ihren Bauch hineinschießt. Pause gibt es für sie aber nicht. Kaum hat der erste ihre Möse wieder freigegeben, setzt der, der sie bis gerade eben küsste, sein Rohr an ihrer Spalte an. Und der, der mit seinem Handy herumfummelte, beginnt nun seinerseits, mit seiner Zunge Marinas Mundhöhle zu erforschen. Marina erhascht einen kurzen Blick darauf, wie zwei Männerhände sich in Nellys Hintern verkrallt haben, damit sie nicht verrutscht, während sie wild gerammelt wird und gerade Schreie von sich gibt, als würde sie einen Orgasmus erleben. Und nun spürt Marina, wie Schwanz Nummer zwei sie selbst nun genüsslich aufspießt. Und Marinas Befürchtung, dass es dabei nicht bleiben wird, bewahrheitet sich. Die Männer wechseln durch, alle fünf Stangen werden nacheinander bis zur Wurzel zwischen Marinas Schamlippen gedrückt und bleiben rhythmisch bewegt so lange darin, bis eine ordentliche Portion Sperma in Richtung Uterus geschickt wird. Bei Nelly spielt sich exakt das Gleiche ab.

Dann ist es aber vorbei. Die fünf Männer ziehen sich lachend an und gehen, ohne sich zu verabschieden. Marina fühlt sich benebelt, zu keiner Reaktion fähig, außer dazu, zu Nelly rüberzusehen, die weiterhin nackt auf dem Schreibtisch liegt, schwer atmend, wie sich ihren Brustkorbbewegungen entnehmen lässt, die Beine aber nicht mehr angewinkelt hat, sondern jetzt über die Schreibtischkante runterhängen lässt.

Als nach wer weiß wie viel Zeit Marina sich endlich bewegen kann, sieht sie, dass sie vom Bauchnabel bis zu den Knien mit Sperma eingesaut ist. Sie wischt sich mit einem Taschentuch etwas sauber, steht auf und geht zu Nelly, von der sie völlig entrückt angesehen wird. Auch sie ist voll mit Spermaspuren, die Decke unter ihr durchgeweicht, ihre mit zartem Flaum bedeckte Muschi steht offen, sieht brutal aufgestemmt auf und war noch zu Beginn dieses Tages sogar jungfräulich, zumindest deuten einige kleine Blutflecken darauf hin. Ob den fünf Kerlen überhaupt bewusst ist, dass sie hier im Zimmer eine bulgarische Jungfrau geknackt haben? Marina weiß, dass sie nie eine Antwort auf die Frage bekommen wird.