Die ersten Tage

Meine Zimmergenossing Mandy feierte fast jeden Abend, sie war selten in ihrem Zimmer und wie mir meine Kolleginnen erzählten fickte sie wohl so ziemlich mit jedem. Mir war das egal, so hatte ich meine Ruhe, auf dem Tennisplatz hatte ich genug zu tun, denn ich spielte so gut, das die Trainer von mir begeistert waren und ich bereits nach 2 Tagen alleine mit den Gästen trainieren durfte. Einer meiner Kollegen, Martin, gab sich alle Mühe und versuchte bei jeder Gelegenheit mit mir zu flirten. Er sah verdammt gut aus, wäre er nicht so penetrant, dann hätte ich mich vielleicht mit ihm getroffen.

Am Nachmittag hatte ich zwei Stunden Einzeltraining mit einem mehr als gutaussehenden Mann, er hieß Matthias, war Ende dreizig und verbrachte hier alleine für 1 Woche den Urlaub. Nach dem Training hatte ich fast 1 Stunde Leerlauf und ging mit ihm etwas ****. Er erzählte mir, das sich vor 3 Wochen seine Freundin von ihm getrennt hat und er sich hier entspannen wollte. Matthias wollte mich heute Abend zum Essen einladen, doch ich mußte ihm leider absagen, da ich bis 24.00 h Dienst hatte. Daraufhin meinte er nur, wenn es mir recht wäre, könnten wir uns gerne danach treffen.

Nach meinem Dienst zog ich mich schnell um und traf mich mit Matthias unten am Strand. Er hatte eine Flasche Weißwein organisiert und wir saßen lange dort und quatschten bis tief in die Nacht. Irgendwann wurde es kühl und wir gingen über viele Treppen den Weg nach oben zurück ins Hotel. Ich ging ohne viel zu Fragen mit ihm auf sein Zimmer. Wir küssten uns, er verführte mich und ich ließ mich von ihm bumsen. Es war schön und nach dem wir uns beruhigt hatten, sagte Matthias, das es wohl besser sei, wenn ich jetzt gehe, dann würde mich keiner sehen.

Damit hatte er wohl recht. Ich hätte ihn gerne wiedergesehen, doch er war am nächsten Tag abgereist, ich hatte von ihm einen Umschlag in meinem Fach, dort war eine Karte drin, darauf bedankte es sich für die schöne Nacht und ich hatte € 200,00 in der Hand. Ich fühlte mich schlecht, war hat er nur von mir gedacht.