Die erste Woche in Hannover

Ich war total glücklich. Die Arbeit machte mir viel Spaß und auch hatte ich abends keine Langeweile. Patrick besorte mir genug Abwechslung und meine Hurenfotze hat gut zu tun. Ich liebe es noch mehr als sonst, mich mit fremden Männern zu treffen und ihnen bei der Erfüllung ihrer sexuellen Wünsche zu helfen.

Mein Tattoo war großartig gelungen, die Schlange war viel größer als auf meiner Zeichnung und umschlang meinen gesamten Oberschenkel, die Schlangenzunge ging bis kurze vor meine Schamlippen. Sobald ich mich setzte und das Kleidchen etwas höher rutschte, konnte man bereits ein H und das U lesen. Wenn das ganze Wort eindeutig zu sehen war, hatte man auch den freien Blick auf meine Hurenfotze, aber jedem der nur die beiden Anfangsbuchstaben lesen konnte, wußte jetzt ganz genau, das ich eine Nutte war.

Ich war damit glücklich und genoss das ganze sehr.

Am Freitagabend war Patrick da und wir gingen essen. Ich zog immer wieder an meinem Kleid und Patrick sagte: Warum machst du da? Ist es dir unangenehm deine Schlange zu zeigen? Nein, aber ich denke die ganze Zeit daran, was ist wenn ich mit dir am Strand oder in der Sauna bin. Mir ist es gleichgültig was die Leute von mir denken, ich bin gerne deine Nutte und zeige mich auch gerne so, aber wie ist das wohl für dich? Marie du bist niedlich, ich bin ein Zuhälter und habe immer schon Nutten um mich gehabt. Ramon hat gesagt, fallst du es nicht mehr möchtest das man Kuja, soy una puta oder Hurenfotze lesen kann, dann kann man diese Flächen einfach schwarz machen. Also hast du deine Kennzeichnung als Hure, nur so lange du möchtest.

Und jetzt lass uns essen und den Abend geniessen, morgen hast du vier Termin war zunehmen, meine wunderschöne Nutte. Ach übrigens Jan hat sich gemeldet, deine Meldung als Prostituierte beim Ordnungsamt Hannover ist erfolgt und hier muß du dich nur freiwillig untersuchen lassen, er meinte am besten gehst du zu der Frauenärztin zu der alle seine Huren gehen. Er schickt dir die Kontaktdaten.