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Chapter 7

What's next?

Die erste Woche im neuen Bordell

Da war ich nun seit Montag in meinem neuen Bordell. Ich hatte in den 12 Std. meistens 6 - 8 Freier gehabt, die mich jeweils für 1 - 2 Std. gebucht hatten. Am Samstagabend holte mich Roman bereits um 18.00 h ab und sagte, das ich heute Abend noch einen Spezialauftrag zu erfüllen hatte.

Marie und ich waren als Bedienung bei einem Pokerabend gebucht. Roman stand bereits vor meiner Tür und ich verabschiedete meinen letzten Freier für heute. Er gab mir eine mehr als nur knappe Hotpans und das passende Tog dazu. Ich machte mich sauber und zog die Sachen an. Dann fuhren wir mit Roman´s Ludenkarre nach Celle in einen After-Work-Club, der ebenfalls seinem Kumpel Ivan gehörte. Marie erzählte mir, das sie hier auch für gewöhnlich anschaffen ging.

Roman und sein Kumpel hatten für Zuhälterkollegen und sonstigen Gestalten aus dem Rotlichtgewerbe einen Pokerabend organisiert. Marie und ich sollten hier die **** servieren und waren am Ende der Hauptgewinn. Die Sieger von Platz 1 und 2 bekamen uns für 4 Std. zur tabulosen Benutzung.

Doch zunächst sollten wir nur die **** reichen. Roman zog mir und Marie das Top aus und so gingen wir oben ohne. Meine Titten standen wir eine eins, während die Brüste von Marie, viel größer als meine, schon auf Grund der Schwerkraft nach unten hingen. Meine Hotpans bedeckte so gerade meinen Nuttenarsch und vorne wurde meine Möse gerade zu geteilt und die Schamlippen traten rechts und links an der Hose hervor. Es sah mehr als nur geil aus. Die Kerle begrabschten immer wieder meinen Arsch und auch unsere Titten. Marie´s Hängetitten wurden immer wieder von hinten regelrecht durchgeknetet.

Hinter der Theke trat sie immer wieder an mich heran, sie küsste mich, wir küssten uns extra lange per Zungenkuss und unsere Titten berührten sich, es war ein tolles Gefühl und ich spürte wie mich das ganze hier zunehmend errregte. Auch Marie bemerkte es und es machte ihr Spaß, mich immer mehr anzumachen. Meine Titten waren so hart, die Nippel standen und meine Hotpans hatten zwischen meinen Beine einen feuchten Fleck.

In der nächsten Runde hinter der Theke kniete sich Marie vor mich hin und küsste meine Schamlippen, ich war so was von geil, da ich bereits jetzt leicht aufstöhnte. Marie hatte ihren Spaß und ich dachte nur noch an Roman´s Schwanz.

Das Tunier ging dem Ende zu, Roman lag klar auf Platz eins und alle schauten gespannt an den letzten Pokertisch. Marie stand hinter mir, sie begann meine Titten zu streicheln, ihre Hände wanderten in meine Hose, sie spielte mir am Kitzler, ich lehnte mich an sie an und ließ sie machen. Marie streichelte mich zu meinem ersten Höhepunkt an diesem Abend, wir küssten uns mehr als nur leidenschaftlich, ich küsste sie und auch ihre Titten.

Dann kam das Ergebnis, Roman war der Sieger und Ivan sein Kumpel war die Nummer 2.

Die anderen Spieler waren enttäuscht, Roman holte mich und Marie nach vorn, wir sollten unsere Hotpans ausziehen, und umdrehen, uns nach vorne beugen und unseren Hurenarsch präsentieren. Jeder konnte sehen, das meine Fotze bereits heftig eingeschleimt war, den Marie hatte mir einen schönen Orgasmus beschert und das ich hier schon wieder meine Fotze zeigen durfte, erregte mich ebenfalls.

Die ca. 20 Typen hatten ihre Freude und Roman sagte ihnen, das er uns zur Benutzung frei gibt. Ivan führte mich und Marie in einen Raum mit runden Drehbett, wir sollten uns dort in Doggyposition hinknien, der Raum wurde hell erleuchtet, an den Wänden waren ringsherum verspiegelte Scheiben, wir wurden also regelrecht vorgeführt und man schaute uns bei dem bevorstehenen Gangbang zu. Dann traten die Kerle an uns heran. Marie küsste mich noch einmal und dann spürte ich bereits den ersten Schwanz an meinem Arsch. Ich wurde ohne Kondom gefickt, es war gut und ich freute mich bereits darauf zu spüren, wie mir das warme Sperma in meinen Fickdarm gespritzt wird, das war ein wunderschönes Gefühl, aber ich machte mir auch Gedanken, was ist, wenn ich mich hier mit etwas anstecke, aber im Augenblick verwarf ich das wieder, es war einfach zugeil, mich so durchbumsen zu lassen.

Ich weiß nicht mehr wieviele Typen ich in mir hatte, ich war restlos ausgepowert und unglaublich befriedigt, meine Hurenlöcher sind mächtig strapaziert worden, doch es war immer noch keine Ende absehbar, denn die anwesenden Stecher, wurden immer wieder von den Zuschauern ermuntert und angefeuert, uns weiter durchzunudeln. Sie mußten schreien, denn ich konnte hören wie sie immer wieder riefen: Fickt die Huren, sie sind zu nichts anderem zu gebrauchen, gebt es ihnen hart, stopft ihnen ihre Nuttenlöcher.

Doch endlich, ich war nun wirklich am Ende, Marie jaulte nur noch, Roman beendete die Vorstellung. Er legte mir sanft eine Decke über und stellte mich unter eine warme Dusche. Nach einiger Zeit hatte ich mich erholt und Roman fuhr mit mir nach Hause. Ich fragte ihn nach Marie und er erzählte mir, das Marie seit ca. 3 Monaten für Ivan anschaffen geht. Sie hat sich bei ihm immer wieder Geld geliehen und es nicht wie vereinbart zurück gezahlt. Ivan verleiht sie regelmäßig an einen Kroaten, der Bootstouren im Mittelmeer als Tagesausflug veranstaltet. Die Boote fahren morgensfrüh aufs Meer hinaus, dort sind mehrer Mädchen anwesend, die sich von den Bootsgästen ficken lassen müssen. Alle 14 Tage werden sie ausgetauscht. Ich glaube sie wird von Ivan mehr als hart rangenommen.

Er nahm mich in den Arm und ich schlief ein. Ich war glücklich und froh, das Roman mein Zuhälter war und ich seine Nutte, ich lebte meinen Traum eine richtige Hure zu sein und konnte damit auch nicht so schnell aufhören. Ich wollte mich noch längere Zeit prostituieren.

Am Sonntag frühstückten wir, mir lief immer noch weiße Flüssigkeit aus meiner Möse, zunächst dachte ich es wäre Sperma, denn sie hatte mir jede Menge davon in meine Hurenfotze und Nuttenarsch gespritzt, doch gegen Nachmittag fing es an zu jucken und es roch zunehmend fischig, jetzt war klar ich hatte mir irgend etwas eingefangen.

Somit ging ich direkt am Montagmorgen zum Gesundheitsamt und ließ mich dort als registierte Hure untersuchen, ich hatte mir Chlamydien eingefangen. Der Arzt erklärte mir, das sich damit häufig junge Frauen zwischen 21 und 24 Jahren anstecken. Eine besondere Gefährdung besteht bei häufig wechselnden Sexualpartnern und ungeschütztem Geschlechtsverkehr. Er wieß mich eindringlich darauf hin, das ich als Prostituierte, mit meinen Kunden per Gesetz verpflichtet bin, Kondom zu benutzen und das meine Erkrankung meldepflichtig ist.

Er spritzte mir ein Antibiotikum in meinen Po und gab mir für 7 Tage Tabletten mit. In einer Woche sollte ich mich erneut vorstellen und ich dürfte meiner Tätigkeit bis auf weiteres nicht nachgehen.

Auf dem Weg nach draußen dachte ich nur, nicht nur das bei jeder Kontrolle, jeder Polizist zieht das ich eine Hure bin, jetzt weiß er auch noch, das ich eine Geschlechtskrankheit habe. Ich erzählte Roman davon, doch er ging mehr als locker damit um, du setzt für 2 Tage aus, dann wirkt das Antibiotikum und du kannst wieder anschaffen gehen. Das ist nicht weiter tragisch, so können sie deine Hurenlöcher von deinem ersten Gangbang erholen. Morgen lade ich dich zum einem Wellnesstag ein, dann gehst du zum Frisör und zur Fußpflege, dann bist du übermorgen wieder voll einsetzbar. Glaub mir Carla, ich werde dir noch genug Schwänze zum ficken besorgen. Dein Nuttenfötzchen wird noch genug zu tun bekommen.

Roman fuhr los und hielt dann wieder an und schaute mich an: Was hältst du davon, wenn wir dir ein Hurentattoo stechen lassen, dann wissen alle, das du für mich anschaffen gehst. Ich schaute ihn an, gab ihm eine Kuss und sagte nur: Gerne, ich bin froh, das du mein Zuhälter bist.

So bekam ich einen etwa 10 cm großen Drachen auf mein rechtes Schulterblatt gestochen, in dem stand Roman und darunter auf spanisch "soy una puta".

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