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Chapter 12

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Die erste Party

Robert holte Xenia am Morgen ab, er brachte Sabrina in das Bordell, für Xenia hatte er eine neue Aufgabe, wie er es nannte. Er brachte sie zu einem neu eröffneten Saunaclub. Hier sollte sie ab heute für ihn anschaffen. Es war ein FKK-Club mit einer riesigen Wellnesslandschaft. Die Konkurrenz war groß, hier waren mindestens 100 Mädels im Einsatz, sie sahen alle außerordentlich gut aus.

Der Tag war nicht sonderlich gut für Xenia gelaufen und Robert holte sie bereits um 18.00 h wieder ab. Er hatte für Sabrina und sie noch eine Auftrag. Beide sollten sie auf einer Herrenparty präsentieren, dazu trugen beide nur einen String, BH und Highheels. Außer den beiden waren noch 3 weitere Mädels anwesend. Öffentlicher Sex war heute Abend erwünscht. Die anwesenden Herren waren alle nur mit einem weißen Bademantel und Badeschuhen bekleidet. 2 der Herren hatte sich links und rechts von Xenia hingestellt. Sie zogen ihr den BH aus und fingen an sie zu berühren. Xenias Hände wanderten unter die Mäntel und sie packte die beiden Schwänze.

Xenia spürte die Hände der beiden auf ihrem Körper, an ihrem Hintern, auf den Brüsten. Sie stellte sich automatisch leicht breitbeinig hin, sofort hatte sie eine Hand zwischen ihren Oberschenkel. Der Kerl sagte: Du die Kleine ist schon total feucht. Worauf der Andere sagte: Die kleine Hure hier kann es wohl kaum erwarten einen Schwanz reingesteckt zu bekommen.

Die beiden zerrten mich auf eine auf dem Boden liegende große Matratze. Ich lag dort auf allen vieren, meinem String hatte ich mich bereits entlädigt, sie zogen mir die Arschbacken auseinander, die umstehenden Männer konnte meine beiden Ficklöcher ausgiebig betrachten, ich war schon wieder so was von geil, das mir meine Muschisaft bereits aus meiner Möse lief. Dann drang der erste Schwanz in mich ein. Ich wollte Luft holen und schon steckte mir eine Typ seinen Pimmel in mein Hurenmaul. Rücksichtslos fickten die beiden mich, ich versuchte mit ihnen in den Takt zu kommen.

Da merkte ich wie der Schwanz in meinem Mund anfing zu zucken und mir seinen Saft in den Rachen spritzte. Von hinten wurde ich weiter durchgefickt. Sie wechselten sich ab und ich wurde nun schon seit fast einer Stunde pausenlos durchgefickt. Bis jetzt konnte ich einfach nicht genug bekommen und ging hemmungslos von einem zum nächsten Orgasmus lautstark ab. Es schien meinen Stechern sehr zu gefallen. Es war mein erster öffentlicher Gangbang, es war genau das, was ich gebraucht habe.

Doch dann passierte das unvorstellbare, zumindestens bis jetzt, daran hatte ich nie gedacht, mein Chef stand vor mir, er sah mir direkt in mein Gesicht, ich schaute ihn erschrocken an. Er sagte dann: Wen sehe ich denn da, meine Büroangestellte Xenia, wie ich sehe bist du als Hure wesentlich besser als bei mir im Büro, möchtest du von mir lieber in den Arsch oder in deine Fotze gefickt werden? Sein Schwanz baumelte jetzt vor meinem Gesicht, ohnre auch nur darüber nachzudenken, küsste ich ihn, meine Zunge umkreiste seine Eichel, mir war es egal ob er oder jemand anderes mich benutzt, ich war die vollkommene Hure gworden, die nur noch ein im Sinn hatte, sich endlos ficken zu lassen.

Er hob meinen Kopf an, sah mich wieder an und ich antwortete: Bitte fick mich in meinen Hurenarsch, ich kann mir nicht schöneres wünschen. Er trat hinter mich, die anderen machte Platz, er drang heftig in meinen Hintereingang ein, doch nach wenigen Fickbewegungen war ich wieder so weit und stöhnte vor Glück. So dauerte es auch nicht allzulange bis wir fast gemeinsam unseren Höhepunkt erlebten.

Bevor er ging meinte er noch: Das war es dann wohl mit deiner Anstellung in meinem Büro, du bleibst wohl besser ein Hure, ficken kannst du.

Jetzt könnte man mir eine Pause und in 30 Minuten sollte es weitergehen.

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