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Chapter 2 by The Pervert The Pervert

Jane steht auf, und dann ?

Die erste Nacht im eigenen Haus und der Morgen danach.

Man könnte zwar meinen mit 1,67m könnte ein Mädchen kaum lange Beine haben, aber die Natur hatte es so eingerichtet das Doe durch ihren schlanken Körperbau trotzdem über wunderschöne lange Beine verfügte.
Es war Ihr schon unangenehm geworden wie Ihre Prachbeine angestarrt worden waren wenn Sie mit kurzem Röckchen und High Heels durch die Stadt gestöckelt war.
Jedenfalls zogen Sie mehr Aufmerksamkeit auf sich als Ihr Busen. Obwohl Jane immer wieder betont hatte, das er Ihre winzigen Kleinmädchenbrüste liebte, hätte Doe trotzdem lieber etwas vollere Titten gehabt.
Zumal Janes Aufmerksamkeit in letzter Zeit eh nachgelassen hatte.
Immerhin, dachte Sie lächelnd am gestern Nacht. Sie hatte sich Wohl gefühlt nachdem Sie Jane geholfen hatte Ihre Habe zu sortieren und in die entsprechenden Zimmer zu schaffen, bevor Sie daran gegangen waren den Staub und Dreck langer Jahre zu entfernen.
Das Bad im ersten Stock war gross und besass eine geradezu riesige Wanne. Nach der anstrengenden Arbeit des Tages hatte Doe ein heisses Bad eingelassen, reichlich von Ihrem liebsten Badezusatz ins Wasser getan und sich entspannt hineingelegt. Plötzlich war die Tür aufgegangen und Jane war hereingekommen. Er trug ein Tablett mit zwei Gläsern Sekt, den er im Keller gefunden hatte, und eine Blume aus dem Garten, die er anstelle einer Rose im Mund hielt.
Er hatte sich die Schuhe ausgezogen und war angezogen zu Ihr in die Wanne gestiegen. Zuerst hatten Sie wie die **** herumgealbert und den Sekt getrunken, dann hatte Doe begonnen Ihn auszuziehen, und schliesslich hatten Sie sich in der Wanne geliebt.
So lange waren Sie nicht mehr so ausgelasssen gewesen und hatten sich mit derartiger Energie geliebt.
Später hatte er Sie abgetrocknet und war erneut so zärtlich zu ihr wie zu der Zeit als Sie sich kennengelernt hatten. Vielleicht, so dachte Sie war der Umzug in diese neue Stadt auch ein Beginn einer neuen Liebe.
Während des Abtrocknens waren beide wieder erregt geworden und er hatte Sie auf seine starken Arme genommen und in Ihr neues Schlafzimmer getragen. Dort war er geradezu über Sie hergefallen. Seine Küsse und Berührungen waren heftiger geworden. Er hatte Sie geradezu schmerzhaft fest gestreichelt und umarmt.
Zwar hatte Sie seine Liebkosungen anfangs erwidert, aber als Sie sich wehrte und versuchte Ihn zu bremsen, hatte er Ihre Arme über ihrem Kopf festgehalten und Sie hart bedrängt. Er war geradezu brutal in Sie eingedrungen, doch die Wildheit mit der er Sie dann genommen hatte, immer tiefer und härter gefickt hatte riss auch Sie mit und zum ersten Mal seit Sie sich kannten waren Sie beide gleichzeitig zum Orgasmus gekommen. Noch zwei weitere Male hatten Sie sich geliebt und jedesmal war er bis an die Grenzen seiner Kraft gegangen, und jedesmal hatte auch Sie einen Orgasmus gehabt. Es war der beste Sex den Sie seit langem gemacht hatten.
Doe ging ins Bad und lächelte als Sie sah, das Sie vergessen hatten das Badewasser ablaufen zu lassen.
Sie sog den Stopfen. Das Badewasser war kalt und fühlte sich irgendwie schleimig an.

Als es abgelaufen war duschte Sie. Sie hatte Glück. Als Sie das Wasser einstellte hatte es genau die richtige Temperatur. Sie liess das Wasser über ihren schlanken Körper rinnen und wusch sich die Haare. Sie trug Ihre schwarzen Haare kurz und struppig. Deshalb wunderte es Sie auch nicht wenn man Sie als Mann ansprach. Trotz ihres hübschen Gesichts konnte Sie auch als Kerl auftreten. Dadurch hatte Sie sich schon einige Spässe erlaubt. Sie fühlte Ihre Haare und stellte fest, das Sie demnächst wieder mal zum Friseur gehen musste.
Dabei hätte Sie geschworen, das Ihr letzter Friseurbesuch noch nicht so lange zurücklag, das die Haare schon wieder so lang gewachsen sein konnten.
Als Sie aus der Dusche trat und sich vor den Spiegel stellte betrachtete Sie ihren Körper genau. Sie war nie besonders eitel gewesen, aber heute betrachtete Sie intensiv Ihr Spiegelbild. Eigentlich sah Sie doch klasse aus.
1,67m aber Sie fand, sie sah grösser aus. Auch Ihre Brüste wirkten nicht mehr so winzig. Ihre Haare waren eindeutig lang genug für den Friseur. Nur den schmale Streifen feiner, schwarzer Schamhaare über Ihrer Pussy würde kein Friseur bearbeiten. Sie strich Sie zur Mitte zusammen das dieser Streifen aussah wie bei den Nacktfotos der Asiatinnen, die Sie schon öfters gesehen hatte.
Was war nur mit Ihr los ? Die leichte Berührung brachte schon wieder Ihr Blut in Wallung. Ihre Finger strichen über ihre straffen Schamlippen die von gestern Nacht noch etwas geschwollen und empfindlich waren.
Warum war Jane nicht hier im Bett geblieben und Sie hatten den Morgen so begonnen wie die Nacht geendet hatte ?
Sie spürte wie die Erinnerung eine Wärme in Ihrem Unterkörper entstehen liess und als Sie Ihre Finger durch Ihr Geschlecht strich spürte Sie wie feucht Sie war. Sie währen mehr als bereit gewesen Jane sofort erneut zu lieben.
Warum hatten Sie erst in diese fremde Stadt ziehen müssen damit Sie erkannte wie sehr Sie ihn noch liebte ?
Ihre Finger schoben sich in ihren Spalt und begannen in ihre hungrige Liebesgrotte einzudringen. Sie liess Ihre Finger tief eindringen, dann spielte Sie wieder mit Ihrem Kitzler oder streichelte Ihre Empfindsame Haut. Mit geschlossenen Augen stand Sie breitbeinig vor dem Spiegel, heftig keuchend und sich zu einem weiteren Orgasmus fingernd. Ein lautes Aufstöhnen erfolgte auf ihrem Höhepunkt der ihren Körper zittern und schwanken liess.
Ihre Liebessäfte liefen Ihre tollen Beine hinab.
Als Sie, noch von dem heissen Gefühl des Höhepunktes erschüttert die Augen öffnete erschrak Sie furchtbar. Sie bedeckte ihre Scham umd Brüste mit Ihren Händen und wirbelte herum. Hinter Ihr im Spiegel war die Badezimmertür zu sehen. Und als Sie die Augen geöffnet hatte, hatte Sie einen fremden Mann in der Tür stehen sehen.
Aber da war nichts. Die Badezimmertür war verschlossen. Sie schaute erneut in den Spiegel. Nichts.
Sie hätte aber geschworen das dort ein untersetzter älterer Mann gestanden und Sie lüstern beobachtet hatte.
Aber das war ja Blödsinn. Sie glaubte nicht an Spuk.

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