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Chapter 4

What's next?

Die alte Frau und der Ponyverleih

„Wie sieht denn diese sogenannte Kooperation aus?“ Fragend schaute Sandy in die Augen einer streng blickenden Frau. Die grauhaarige Dame, die wie eine nette alte Omi wirkte, winkte den Wärterinnen, die den Raum einen Augenblick lang verließen. Dann beugte sie sich vor und sagte, „nun zu dir Kleine!“ Ihre faltigen Hände, mit den krallenartigen dunkelrot lakierten Fingernägeln, strich sachte über Sandys Gesicht. „Du bist doch ein kluges hübsches Ding. ****, sexy und Geld kannst du doch sicher auch gut gebrauchen?“

Sandy schwieg, während die alte Frau ihre Hand unter Sandys T-Shirt schob und genussvoll eine der zierlichen Brustwarzen stimulierte.

„Braves Mädchen,“ raunte die Alte in ihr Ohr, „so ist es gut, du musst nur lieb sein, dich ficken lassen, schön ficken und ich werde dich hier gut behandeln, meine Kleine!“ Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, kniff sie nun hart in die empfindsamen Nippel. Sandy schluchzte auf, wehrte sich aber nicht, als die Frau ihre Brustwarzen brutal mit ihren langen Nägeln traktierte.

„Brave Kleine, du bist ein artiges Ding“, die Alte leckte über Sandys Gesicht. „Mmmh und duftest noch so gut, noch richtig **** und unverbraucht. Die Kunden werden sich um dich streiten! Oh ja, du wirst das neue Fickfohlen sein. Mein reinrassiges kleines Pony. Ich werde dich zu einem perfekten Reittier dressieren. Du wirst der neue aufgehende Stern in meinem Stall!“

Was das alles zu bedeuten hatte, konnte Sandy nicht erahnen. Die Alte stülpte ihre Lippen über ihre jungen Brüste und saugte an den schmerzenden Brustwarzen. Sandy ekelte sich, doch sie hielt still und ließ alles über sich ergehen.

Nach einer Weile hörte die Greisin einfach auf. Die rosigen Nippel waren zerbissen und bluteten leicht. Lüstern wischte die Oma sich über den Mund. „Ah,“ stöhnte sie tief und kehlig, „dieser Geschmack von unverbrauchtem Fleisch, Köstlich, du schmeckst wirklich lecker, mein kleines Fickfohlen!“

Dann öffnete sie eine dicke Mappe die auf dem Tisch lag. „Hier, sie hielt Sandy das Bild eines ca. 50 jährigen Mannes hin. „Das ist Oskar Karfunkel“, sie seufzte, „ein langjähriger schwieriger Kunde, „weißt du“, sie stöhnte, „er mag sie ****, frisch, unverbraucht!“ Die Alte lachte, „dauernd sind die Fohlen nicht gut genug, nicht eng genug, nicht devot genug! Aber du“, sie kniff Sandy liebevoll in die Wange, „du bist hübsch, **** und dein Körper wird ihm gefallen und wenn er dich kostet“, sie machte eine Pause, „ja wenn er dich erstmalig geschmeckt hat, wird er jeden Preis bezahlen, um dich für ein Wochenende auf seinem Gestüt zu mieten!“

Sandy lief ein Schauer über den Rücken. Sie hatte Angst und gleichzeitig Hoffnung, war dieser Oskar Karfunkel ihr Ausweg? Fliehen? Würde sie fliehen können und diesem perversen Leuten entkommen?

Wie geht es weiter?

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