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Chapter 2 by ruebe ruebe

Was tut Katharyna ?

Die Zofe wird gerufen

Sie ruft nach ihrer Kammerzofe die Geschwind in ihr Gemach kommt. "Ihr habt gerufen Hoheit?" Das junge Ding bleibt mit Abstand im Türrahmen stehen, sie hat Angst vor Katharyna, denn es gingen Gerüchte um.

Sogar einen Riesen sollte Katharyna schon mit ihren Fickkünsten gefangen haben und jeder behandelte sie mit Respekt!

Katharyna litt unter ihrem Ruf. Sie genoss es sehr die Dämonen zu ficken, aber doch nur weil keiner der Edelmänner sich an sie herrantraute. Wenn sie schon keinen menschlichen Schwanz bekommen konnte, so sollten wenigsten die Gefangenen ihre Diener sein und ein kräfiger Dämonenschwanz mit einer harten Schuppenschicht, war immer noch besser, als ihr Noppenvibrator!

"Habt ihr das Tier gebadet?", fragte sie ihre Dienerin. Diese nickte und fragte sich, warum Katharyna immer von dem Tier sprach, wenn sie vom ihm redete. Die Kreatur war zwar kein Mensch, doch hatte er ein wunderschönes menschliches Gesicht und einen muskulösen Körper von dem die Frauen aller Länder träumen würden. Katharyna, aber sprach nur von dem Tier und jeden Morgen musste man das Wesen angekettet in den Badezubersetzen und reinigen.

Danach wurde er auf einer Streckbank gefesselt und alle mussten diesen Teil des Verlieses verlassen. Zu gern hätte sie gewusst, was Katharyna mit ihm anstellte und warum sie den kräftigen Burschen als Tier bezeichnetete.

"Dann geht", Katharyna Ton duldete keinen Wiederspruch. "Geht hinaus und sorgt dafür das er allein ist, ich werde ihn gleich aufsuchen, geht endlich!"

Die Tür schloss sich wieder hinter ihrer Dienerin und sie stellte sich nachdenklich vor ihren Spielgel. Der Dämon im Kerker war das einzige Vergnügen das ihre heisse Spalte am Morgen hatte. Katharyna hätte viel öfter ficken können, doch das Biest konnte nur einmal am Tag spritzen. Lüsternd wanderten ihre Finger langsam über ihre glattrasierte Pussy. Sie stöhnte auf und zog sich eilig ihren Umhang über.

Eilig nahm sie die Treppen zum Verlies
Wie an jeden Morgen seid einem Monat, konnte er seinen Blick nicht von ihr wenden. Sie hatte die gewaltigsten Brüste die er jemals gesehen hatte und ihre Fotze saugte immer so fest, das er ab und zu das Gefühl hatte, sie würde seinen prallen Sack gleich mit in ihre Öffnung reissen. Katharyna war ein geiles Luder, eine Frau wie eine Göttin. Ihre Fickgier war seiner Ebenbürtig und wie geil sie immer war, wenn sie besonders wütend auf ihn ritt.

Loares verwünschte die alte Hexe, die ihn in diese Gestalt verwandelt hatte. Einen ansehnlichen Körper, den hatte sie ihm gelassen, ein schönes, markantes Gesicht. Doch seid diese bösartige alte ihn verwandelt hatte, konnte er nur noch grunzlaute ausstossen. Sein Schwanz hatte das Ausmass eines Vollbluthengstes und war bedeckt von unzähligen wülsten. Immer wieder kam Katharyna zu ihm.

Sein einziges Vergnügen die nasse Fotze der Dämonenjägerin zu verwöhnen, wenn auch nicht ganz freiwillig. Viel lieber hätte er sie in seiner Gestalt gefickt und ihre schönen Brüste dabei geknetet, er wünschte sich mit seiner Zunge die harten Brustwarzen zu lecken, daran zu saugen, sie fest einzunuckeln.

Und er wünschte sich, das er ihr geben konnte was sie wollte. Jedesmal die selbe Frage ob man sich gegen ihren Vater verschworen hatte und wo sein Dämonenschatz war. Er hätte ihr seinen Pallast zu Füssen gelegt und sie auf Händen getragen. Doch da ihm nur Grunzlaute blieben und dieser massive Hengstschwanz zwischen seinen Beinen ihre Gier stillte, blieb ihm nichts über. Auch an diesen Morgen würde die Schöne ihn nur als Reittier ihrer Lust verwenden und sich über sein grunzen lustig machen.

"Na du stinkendes Vieh, wie ich sehe steht dein dicker Fickbolzen schon wieder!"

Katharyna schlenderte gelassen zur Streckbank. Ihre Finger streichelten langsam über den harten Schaft des riesigen Schwanzes.

Dann?

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