Unfreiwillige Spermadusche

Loares stiess wollüstige Laute aus. Katharyna wichste seinen dämonischen Schaft langsam. Der Druck ihrer zarten Finger, die entschlossen den grossen Prügel stimmulierten, wurde grösser. Mit dem Druck und dem Tempo das ihre Hand jetzt zurücklegte, wurde auch seine Geilheit stärker.

Grunzlaute rausstöhnend wünschte er sich die Fesseln sprengen zu können. Seine Pranken um ihre Hüften legen und zustossen, ganz in ihrer nassen Pussy versinken, sie hart pflügen und seinen ertragreichen Samen in sie pflanzen. Doch Katharyna konnte keine Gedanken lesen und selbst wenn, sie war es doch die die Macht über ihn hatte und ihr gefiel es sehr, den dicken Schaft zu traktierten bis das Untier nur noch schnaubte und der erste Sud aus seiner prallen Eichel hervorschoss.

"Du wirst tausend Tode sterben, wenn du mir nicht endlich sagst wo du deinen dämonischen Schatz versteckt hast!", herrschte sie Loares an. Ihre langen Fingernägel kratzten jetzt über die pulsierenden Adern seines Schwanzes. "Hör auf zu grunzen du Vieh, ich weiss genau das du und die anderen plant meinen Vater zu stürzen, aber du wirst büssen, ihr alle werdet es büssen!" Katharyna steigerte sich so sehr in ihren Zorn auf die Dämonen herrein, das sein Schwanz den fordernden Fingern nicht mehr gewachsen war.

Die pochende Hitze in seinen Lenden wollte raus und Katharyna versuchte den dicken Schaft in eine andere Richtung zu drücken. Doch der Unterdruck in seinem Riesenprügel war so stark, das die gesammte Flut seiner Eier in ihr Gesicht klatschte.

Mit entrürsteten Gesichtsausdruck blickte sie in sein zufriedenes Gesicht. Seine Augen waren geschlossen und leise Grunzlaute kamen aus seinen Mund. "Du verfluchtes Mistvieh, du bist und bleibst ein nutzloses Tier, wegen dir kann ich jetzt nochmal baden!"

Vor Wut schäumend verlies die spermabesudelte Katharyna das Verlies. Loares sah ihr grinsend nach, auch wenn er seinen Saft viel lieber in ihre Grotte gespritzt hätte, die Schadenfreude tat nach Wochen der demütigung richtig gut!