Die Wahl der Hexe

Die Ekstase der gemeinsamen Erfahrung hält uns noch immer gefangen, als ich plötzlich eine finstere Idee habe. Die Macht, die ich in dieser Umgebung spüre, ist gleichzeitig verlockend und beängstigend. Kevin kniet vor mir, seine Blicke sind erfüllt von Erregung und Verwirrung.

"Kevin", flüstere ich leise, und er sieht mich an, seine Augen fragend. "Hast du jemals darüber nachgedacht, wie es wäre, deiner Freundin Moni jetzt beim Leiden zuzusehen?"

Er schluckt schwer, während er mich anschaut. "Anna, das ist... das ist nicht richtig."

Ich lächle düster. "Aber du hast gerade selbst erfahren, wie Lust und **** sich miteinander verbinden können. Denk daran, wie es sich anfühlte, als deine Schamhaare verbrannt wurden."

Kevin verzieht das Gesicht, seine Erinnerungen sind offensichtlich schmerzhaft. "Das war... das war schlimm."

Ich komme näher, meine Stimme gefährlich leise. "Stell dir vor, wie Moni jetzt auf dem Scheiterhaufen liegt, gefesselt und hilflos. Stell dir vor, wie das Feuer ihre Haut berührt, wie der **** sie durchdringt. Es ist in unsere Macht sie leiden zu lassen, genauso wie du gerade Lust erfahren hast."

Seine Augen weiten sich, und ich kann spüren, wie meine Worte ihn erschüttern. Die Dunkelheit der Situation, die grausame Mischung aus Lust und ****, durchdringt den Raum.

"Anna, bitte...", fleht er, aber ich lasse ihn nicht los.

"Wir quälen sie und lassen sie leiden sehen, genauso wie du leidest, gefangen im Pranger, unfähig zu handeln. Das Spiel der Lust und Schmerzen, Kevin, das ist es, was wir hier erleben. Das ist es, was uns verbindet."

Er schließt die Augen, als ob er versucht, meine Worte zu verdrängen. Doch ich sehe, wie der Kampf in ihm tobt, wie die dunklen Gedanken sich ihren Weg bahnen.

Die Dunkelheit der Nacht umhüllt uns, als Andy und ich hinausgehen und Moni auf dem Scheiterhaufen finden. Sie liegt dort, in die Fesseln gebunden, scheinbar eingeschlafen. Der Scheiterhaufen wirkt düster und bedrohlich, und der Anblick von Moni löst ein seltsames Gefühl in mir aus.

"Moni...", flüstere ich leise, während Andy und ich uns nähern. Sie rührt sich nicht, und ich frage mich, ob der Schlaf eine Flucht vor der bevorstehenden **** ist.

Mein Blick fällt auf Monis zarte Brüste, die in der Dunkelheit des Nachts wie Schatten wirken. Ich ziehe meinen Blick nicht ab, als ich mich dazu entscheide, sie aufzuwecken.

Mit zitternden Fingern streiche ich über ihre Haut, fühle die Wärme ihres Körpers. Dann erhebe ich meine Hand und lasse sie auf ihre Brüste niederfallen, mit einem kräftigen Schlag, der sie aus ihrem Schlaf reißt.

Moni stöhnt überrascht auf, ihre Augen fliegen auf, und ein Ausdruck der Verwirrung zieht über ihr Gesicht, als sie sieht, wer vor ihr steht.

Ihre Augen weiten sich, und ich kann spüren, wie die Realität der Situation sie einholt. Sie ist gefangen in dieser Welt der Lust und Schmerzen, genauso wie wir.

"Moni", sage ich leise, "du hast diese Mal die Wahl. Du kannst die Art der **** bestimmen, die du erleben wirst. Sag uns, wie du diese Nacht durchstehen möchtest."

Sie starrt mich einen Moment lang an, als ob sie überlegen würde, ob das wirklich wahr ist. Dann nickt sie langsam, sichtlich erleichtert darüber, dass sie selbst bestimmen darf, was mit ihr geschieht.

"Ich wähle...", beginnt sie zögernd,