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Chapter 9 by The Pervert The Pervert

Wie ist die Besprechung ?

Die Therapiebesprechung.

Zufrieden marschierte Maureen zum Lift der Sie wieder in das Verwaltungsstockwerk und ihr Büro brachte Die Männer waren instruiert.
Da noch ein paar Minuten Zeit waren las Sie sich noch einmal die Stellen in den Akten der drei Frauen durch die sich mit ihren bekannten Phobien, Ansichten und Vorlieben beschäftigten. Darauf würde beim Zusammenstellen der „Therapien" besonders geachtet werden.
Dann ertönte ein angenehmer Gong und Sie machte sich auf den Weg in das grosse, bequem und modern eingerichtete Konferenzzimmer.

Um den ovalen Tisch hatten Zehn Personen Platz genommen. Vier Stühle blieben leer. Zu den Zehn Anwesenden gehörte ausser Maureen auch Iris, eine hervorragende Psychologin die sich für ihr Alter noch recht gut gehalten hatte. Ihr düsteres Erscheinen verdankte Sie auch dem Umstand das Sie gerne enge, dunkle Kostüme trug. Leider hatte Sie eine kleine Macke, die Sie bei jeder Gelegenheit auslebte. Da für die Ziele dieser Klinik auch ziemlich häufig Vergewaltigungen der Insassen an der Tagesordnung wahren, liebte Sie es gerade bei hübschen Frauen selber dabei zu sein, mit zu machen und die **** zu Höchstleistungen anzutreiben und so gelegentlich etwas über das Ziel hinaus zu schiessen. Aber Hier war der ideale Arbeitsplatz für Sie, weil ihr Spleen ihre Fachlichen Qualifikationen nicht schmälerten.
Sophia war im Gegensatz zu Iris eine äusserlich völlig ruhige Frau mit unglaublichen Katzenaugen und einem wundervollen Mund. Sie hatte eine natürliche Eleganz und eine fantastische Figur. Sie war ebenfalls hochgradig Qualifiziert, passte aber nicht recht hierher denn Sie hatte keinen „Spass" an ihrer Arbeit.
Es gab viele Männer die Sie als Heissblütige und feurige Liebhaberin kannten. Aber nur wenige davon aus dem Dunstkreis der Klinik. Sie trug ihre Kleidung elegant und obwohl Sie es nicht darauf anlegte war ihr üppiger Busen oft Gesprächsthema. Von Männern begehrt, von Frauen beneidet.
Von den männlichen Ärzten fiel vor allem Jack Elam auf. Er sah wie eine bösartige Karikatur eines Arztes aus. Er hatte ein Glasauge und mit seinen mager gesähten, langen, wirren, weissen Haaren, stoppelbärtig und einem Gesicht zum Eier abschrecken hätte Ihn nur ein hochgradig Verzweifelter konsultiert. Er wirkte nämlich auch in seiner knitterigen Kleidung die seinen eigentlich sogar sportlichen Körper versteckte, eher wie ein Alkoholiker oder schlimmeres, was er natürlich nicht war. Aber er pflegte dieses schreckliche Image.
Direkt links von Maureen saß Cora.
Sie war keine Ärztin, Psychologin oder Fachkraft. Ihre offizielle Beschreibung lautete „Beraterin". Sie war klein und drahtig, trug eine grosse Brille und hatte karottenfarbenes, schulterlanges, glattes Haar das wie eine billige Perücke aussah. Ihr fröhliches Gesicht zierten einige Sommersprossen und Sie rauchte Pfeife.

Als Maureen sich setzte fehlten zwei Leute die aber schnell auftauchten, und das übliche Gemurmel erstarb.
In der Zeit seit Maureen die Klinik führte hatte es sich so eingebürgert. Wenn Sie eine Versammlung anberaumte, wurde nicht solange geschwafelt bis Sie zur Ordnung rief. Wenn alle da waren setzte man sich und wartete was kam.
Maureen wurde angeleuchtet da Sie sprechen würde. Jeder Platz hatte eine eigenen Lichtquelle und derjenige der Sprach erhielt ein helleres Licht damit er gut zu erkennen war. Das ganze passierte Sprachgesteuert und wurde abgeschaltet wenn eine Diskussion zu viele gleichzeitige Redner hatte.
„Ich danke für Ihr erscheinen. Wir haben einen neuen Aufgabe übertragen bekommen, die Ich noch einmal kurz umreissen werde.
Uns wurden drei Patientinnen übergeben die Wissen besitzen das wir ihnen entlocken sollen. Leider haben Sie zuvor an einem Projekt gearbeitet dessen Betreiber ihnen eine höchst effektive Mentale Sicherheitssperre installieren liessen. Sie können dieses Wissen nur in entspanntem Zustand und „freiwillig" vermitteln. Alle üblichen Methoden werden uns nicht weiterhelfen."
Es folgte eine etwas Detailreichere Wiederholung mit jeder Menge Zwischenfragen und ersten Vorschlägen die schnell zerpflückt werden konnten. Nach einer halben Stunde herrschte dann angespanntes Schweigen, weil keine der bisher vorgebrachten Ideen nutzbar war.
Nur Cora hatte die ganze Zeit stumm zugehört und geraucht. Nun räusperte Sie sich, ein Zeichen für Maureen das Sie etwas sagen wollte.

Was hat Cora zu sagen ?

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