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Chapter 18 by Uwe37073 Uwe37073

Wie geht die Tanzstunde weiter?

Die Tanzstunde nimmt Fahrt auf

„Es tut mir Leid John, wie das alles auf dich gewirkt haben muss. Das war ganz bestimmt keine leichte Situation für dich. Weißt du, ich bin ja schon eine alte Frau und wollte mich nochmal **** fühlen und andere, etwas aufreizendere Klamotten anprobieren...naja und da ist es irgendwie dazugekommen, dass wir über dich gesprochen haben...und eins kam zum anderen und plötzlich warst du da und jetzt...und jetzt...also es tut mir Leid, dass ich dich in eine so ungünstige Lage gebracht habe und ich würde dich bitten hiervon nichts meinem Sohn oder meinem Mann zu sagen, bitte John“ beendet Sabrina ihre Erklärung. Aufmerksam habe ich ihr gelauscht und dabei unentwegt in ihr immer röter gewordenes Gesicht geschaut. Nun blicken mich ihre warmen liebevollen Augen fragend, ja fast bittend an. Ich kann nicht anders und schließe diese traumhafte wunderschöne Frau noch fester in meine Arme, während ich angestrengt versuche ihre Worte zu verstehen, was dort passiert ist.

„Sabrina du bist eine wunderschöne Frau und du brauchst dich für nichts zu schämen. Für mich ist alles gut, natürlich war die Situation etwas merkwürdig aber dank deiner Erklärung verstehe ich das ganze jetzt etwas besser. Natürlich werde ich niemanden davon erzählen, dass bleibt ein Geheimnis zwischen uns Beiden“ sage ich als ich meinen ganzen Mut zusammen nehme und versuche so überzeugend wie möglich zu klingen, während mein Herz wie verrückt gegen meine Brust schlägt.

„Danke John“ haucht mir Sabrina sanft entgegen. Noch immer halten wir unseren intensiven Blickkontakt, während die Kerzen das dunkle Wohnzimmer in ein fast romantisches Licht tauchen. Die Sekunden vergehen wie eine gefühlte Unendlichkeit und Sabrina steht noch immer ganz nahe bei mir. Liebevoll lächelt mich Sabrina unweigerlich an und ich muss sie zurück anlächeln. Und dann passiert es, plötzlich wie von selbst rücken unsere Gesichter ein Stück näher, wobei mein Herz mir gefühlt bis zum Hals schlägt aber wie aus einem Bann heraus den niemand von uns beenden möchte, berühren sich unsere Lippen eine Sekunde später ganz zärtlich.

Es ist als ob in meinem gesamten Körper ein Feuerwerk explodieren würde, als ich die zarten Lippen von Sabrina auf den meinen spüre. Meine eine Hand liegt angespannt im unteren Rückenbereich von Sabrina, nur wenige Zentimeter von ihrem runden Hintern entfernt. So überraschend dieser Kuss kam, so richtig fühlt er sich für mich an. Meine Augen sind geschlossen, während wir eng aneinander gedrückt in dem schwach vom Kerzenschein beleuchteten Wohnzimmer stehen. Die Lippen von Sabrina fühlen sich so zart, so weich und so richtig an. Mein Herz schlägt laut und voller Kraft gegen meine Brust. In meinem Kopf sind in diesem Moment keine Gedanken mehr, nur dieses Gefühl der natürlichen Zufriedenheit, die am Besten nie auf hören soll. Der Kuss hält eine Ewigkeit, nur zwei paar Lippen aufeinander von einem ungleichen Paar. Irgendwann spüre ich fast **** wie Sabrinas Hand in leichten Bewegungen meinen Rücken auf und ab streichelt. Wie als eine Einladung es ihr gleich zu tun lass sich ich meine Hand nun auch über ihren Rücken streichen. Dabei spüre ich den weichen Stoff des Kleides in meinen Händen und wie sich Sabrina gefühlt noch ein Stück mehr gegen meinen Körper lehnt, sodass ich noch deutlicher ihre vollen perfekten Brüste an meinem Oberkörper spüren kann.

„Mhhhhhhm“ säufzen wir beide mit geschlossenen Mündern zufrieden, während wir die Nähe und die Innigkeit des jeweils anderen genießen.

Schier endlos setzt sich unsere innige Vereinigung fort. Irgendwann kommt der Punkt an dem ich etwas mutiger werde und versuche mit meiner Zunge in den Mund von Sabrina einzutauchen. Überraschenderweise lässt sie mich bei meinem ersten Versuch passieren und ich tauche meine Zunge direkt tief in ihrem Mund ein. Sekunden später schlängeln sich unsere beide Zungen in einem tiefen innigen Tanz. Immer deutlicher spüre ich auch meine eigene steigene Erregung, die sich in Form eines steifen Penis deutlich bemerkbar macht. Auf der Suche nach Reibung drücke ich mein Becken **** stets gegen Sabrinas Bauch, die meinen Penis nun deutlich spüren muss. Aber anstatt sich dagegen zu wehren drückt sie selber ihr Becken nach vorne und sich selber damit gegen meinen Penis.

„Mhhhhhh“ stöhne ich gedämpft hervor, als sich mein nach Befriedigung suchender Penis gegen den schlanken Bauch von Sabrina drückt.

Nun auf Wolke 7 schwebend, da ich seit Minuten die attraktive Mutter meines besten Freundes innig küsse, lass ich meine Hand mutig auf ihren prallen Hintern gleiten. Für einen Moment halt ich inne und warte ihre Reaktion ab. Als nichts passiert beginne ich erst sachte über die beiden prallen knackigen Pobacken zu streichen bis ich ihre linke Backe fest knetend in die Hand nehme. Erschrocken spüre ich wie sie mir plötzlich fast auf die Zunge beißt und somit unseren Kuss gezwungenermaßen beendet. Schwer atmend halten wir inne, als sich unsere Gesichter voneinander trennen, wobei meine nun wieder steife Hand noch immer auf ihrem Hintern verharrt. Mit großen Augen schauen wir uns schnaufend an.

„Joooohn“ sagt sie fast atemlos.

„Saaabrina“ erwidere ich selber schwer atmend ohne in diesem Moment mehr Worte im Kopf zu haben.

„Ähm...Ich denke wir sollten jetzt mit unseren Tanzübungen anfangen“ sagt sie mit leiser Stimme ohne auf das zuvor geschehene einzugehen und sanft löst sie sich nun aus unserer innigen Verbindung um die Musik neu zu starten. Perplex und erregt starre ich mit offenen Mund der Mutter meines besten Freundes hinter her, die mit schwingendem, erregenden Hintern richtig Musikanlage schreitet.

Wie geht die Tanzstunde weiter? Passiert noch mehr zwischen John und Sabrina?

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