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Chapter 19
by Uwe37073
Wie geht die Tanzstunde weiter? Passiert noch mehr zwischen John und Sabrina?
Wer verführt hier wen? (POV Sabrina)
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POV Sabrina
*Ding Dong* höre ich das Läuten der Tür. Nervös halte ich inne, nachdem ich die letzte Kerze im nun im Kerzenschein erleuchteten Wohnzimmer angezündet habe. Mein Herz klopft mir bis zum Hals und ich spüre eine große Nervosität in mir
„Sabrina was machst du hier nur“ geht es durch meine aufgewühlten Gedanken. Ein letzter prüfender Blick durch das Wohnzimmer, indem wir unsere zweite private Tanzstunde haben werden und ich wende mich Richtung Flur ab.
Mit klickenden High-Heels schreite ich den Flur Richtung Eingangstür entlang. Sekunden später, die sich wie Minuten anfühlen, erreiche ich die Eingangstür. Mit einem letzten tiefen Atemzug drücke ich den Türknauf nach unten und dann steht er da vor mir.
„Guten Abend John“ sage ich mit sanfter Stimme, als ich den jungen attraktiven Mann erblicke, der mich verblüfft mustert.
Mit einem Kribbeln in meinem Körper nehme ich zur Kenntnis, wie er mich von oben bis unten zu Mustern scheint. Ich sehe wie sein Blick über meine vollen runden Brüste gleitet, die nur darum betteln angeschaut werden, hinab zu meinem Bauch der in dem Kleid schön schlank wirkt und dann über mein eingepacktes Liebesnest zu meinen langen Beinen, die zur perfekten Abrundung in verführerischen High-Heels stecken.
„John?“ frage ich leise nach einem kurzen Moment nach und hole ihn damit zurück in die Wirklichkeit. Beschämt schaut er mir nun wieder in die Augen, dabei kann ich ein leichtes rot um seine Wangen ausmachen.
„Sorry Sabrina aber du siehst einfach atemberaubend aus“ sagt John auf einmal frei heraus und nun bin ich die, die langsam rot wird im Gesicht, während mein Herz bei diesen Worten direkt einen Sprung gemacht hat.
„Oh danke John“ erwidere ich freudig und ich merke, dass ich wie automatisch lächeln muss, tatsächlich wie ein Teenager beim ersten Date. Für einen Moment stehen wir da, während zwischen uns eine fast greifbare Anspannung liegt.
„Komm doch bitte rein“ ergänze ich einen kurzen Augenblick später, da ich tatsächlich kurz Panik bekomme, dass meine Nachbarn uns so sehen könnten. John geht sofort an mir vorbei und mein Blick fällt direkt auf seinen knackigen Männerhintern als er vor mir den Flur Richtung Wohnzimmer entlang geht. Mit nervösen Schritten gehe ich hinter ihm her, während meine High-Heels unnatürlich laut in dem Flur wiederhallen. Dann hält John plötzlich inne als er im Wohnzimmer angekommen ist und schaut sich verwundert dort um.
„Ich habe es uns mal gemütlich gemacht“ sage ich sachte mit nervöser, angespannter Stimme und gehe direkt an ihm, mit klopfendem Herzen vorbei.
„Jetzt kann er ganz bestimmt einen guten Blick auf meinen wohlgeformten knackigen Hintern werfen“ geht es mir mit einem erregten Schauer durch den Kopf, als ich mich mit schwingender Hüfte zur Musikanlage begebe.
„Sehr gemütlich“ höre ich ihn wie aus weiter Ferne sagen, als ich mit zittrigen Händen versuche die Musik zum Laufen zu bekommen. Erst will es nicht ganz gelingen aber dann ertönt die seichte Musik und ich drehe mich wieder zu John der mich unverhohlen anschaut. Ein erfreutes Lächeln umspielt sein Lippen, wodurch auch meine innere Anspannung etwas abfällt. Als ich den jungen Mann so dastehen sehe, muss auch ich Lächeln während ich wie von selbst mit langsamen verführerischen Schritten auf ihn zu gehe. Als ob es das Normalste der Welt wäre, strecke ich kurz bevor ich meinen jungen Tanzpartner erreiche meine Arme nach ihm aus, was er direkt erwidert und mich einen kurzen Moment später kräftig packt.
„Mhhhhn“ verlässt ein wohliges Schnurren meine Lippen als er mich direkt in der engen Tanzposition hält. Meine großen Brüste drücken sich direkt gegen seine Brust, die sich schnell auf und ab senkt und ich sein stark pochendes Herz direkt an mir spüre. Seine Hände sind wie meine feucht und ein Zeichen von seiner Nervosität.
„Ihm geht es genauso wie mir“ denke ich mir erleichtert, während meine Gefühle sich wieder mal überschlagen, als ob ich selber erst 18 wäre.
Noch immer hält er mich eng in der Position, während die sanfte Musik aus dem Hintergrund ertönt. Mein Blick sucht den seinen, den er direkt liebevoll erwidert und für einen kurzen fast unvergesslichen Moment schauen wir uns nur an, bis wir uns aus einem Impuls heraus sanft zur Musik anfangen zu bewegen. Unsere Körper ganz nah bei einander, wobei wir schwer Atmen und sich unsere Körper sündhaft aneinander reiben. Für einen Augenblick ist mein Kopf leer, doch dann fällt mir wieder unser peinliches aufeinandertreffen in dem Modegeschäft ein und ich nehme eine letzten tiefen Atemzug.
„John...wegen vorgestern in dem Modeladen...“ beginne ich mit unsicherer Stimme und muss kurz inne halten, da ich nicht weiß wie ich das Geschehene am Besten erklären soll. Nervös beiße ich auf meine Lippe, während ich noch immer tief in Johns gütige Augen schaue, die mich voller Erwartung anblicken.
„Ja?“ fragt er und in diesem Moment spüre ich ihn noch deutlicher bei mir, wie sich sein jugendlicher Körper gegen den meinen drückt. Ich spüre wie mir immer wärmer wird auf der Suche nach den richtigen Worten, ich öffne und schließe meinen trockenen Mund ein, zwei Mal bis ich meine begonnene Erklärung endlich zu Ende bringe. Schnell und mit rasendem Herzen versuche ich John, der mich unentwegt anschaut die gesamte Situation so gut wie möglich zu erklären. Dabei schaue ich unentwegt in seine hübschen Augen, die meinen Blick die ganze Zeit halten.
...ich würde dich bitten hiervon nichts meinem Sohn oder meinem Mann zu sagen, bitte John“ beende ich meine lange Erläuterung mit einer Bitte und schaue erwartungsvoll John an, wobei ich deutlich spüre wie meine Wangen ganz rot geworden sind. Doch bevor er etwas sagt spüre ich wie er mich noch fester packt und an sich zieht, was ich mit einer großen Erleichterung zur Kenntnis nehme.
„Sabrina du bist eine wunderschöne Frau und du brauchst dich für nichts zu schämen. Für mich ist alles gut, natürlich war die Situation etwas merkwürdig aber dank deiner Erklärung verstehe ich das ganze jetzt etwas besser. Natürlich werde ich niemanden davon erzählen, dass bleibt ein Geheimnis zwischen uns Beiden“ sagt er eindringlich und voller Überzeugung. Im gleichen Moment indem ich seine gefühlvollen Worte verarbeite spüre ich, wie mein Herz noch etwas höher schlägt und sich immer wärmere Gefühle rund um mein Herz auszubreiten scheinen.
„Danke John“ hauche ich ihm zart entgegen, wobei wir noch immer unseren intensiven Blickkontakt halten. Das Flackern der Kerzen sorgt zusätzlich für eine ganz besondere romantische Stimmung und das knistern zwischen mir und John ist fast greifbar. Was auch immer hier los ist, es ist einfach ein wunderschöner Moment, den ich nicht beenden möchte. Auf Grund meiner aufgewühlten Gefühle fang ich an ihn schüchtern anzulächeln was er sofort erwidert und dann passiert es einfach. Wie zwei Magneten nähern sich unsere Köpfe wie in Zeitlupe. Bei jeder Sekunde die vergeht schlägt mein aufgewühltes Herz höher und gedankenlos steure ich auf das Unausweichliche zu. Dann plötzlich ist es soweit meine Augen schließen sich wie von selbst und meine Lippen berühren im selben Augenblick die von John, ganz sanft.
Mein Kopf ist kurz vorm explodieren, als ich seine Lippen so unendlich weich auf den meinen spüre. Gefühle der Zufriedenheit, des Glücks aber auch der zurückgehaltenen Lust Bahnen sich den Weg. Genießerisch versinken wir in einem innigen Kuss, wobei ich Johns Körper unglaublich nah an meinem spüre, wie sein Herz kräftig gegen seine Brust schlägt, wie seine Hand ein Stück über meinem knackigen Hintern ruht und wie sich etwas langsam härter werdendes gegen meinen Bauch drückt. Sanft beginne ich damit seinen Rücken zu streicheln, was er als Einladung sieht es mir gleich zu tun und nur knapp über meinen Po entlang streicht.
„Oh soooooo schööööön“ geht ein einziger wohliger Gedanken durch meinen Kopf, nachdem er fast meinen einladenden Hintern berührt hat.
„Mhhhhhhm“ säufzen wir beide mit geschlossenen Mündern zufrieden auf, während wir die Nähe und die Innigkeit des jeweils anderen genießen.
Nach einer Weile des innigen Kusses spüre ich wie John mutiger wird und mit seiner Zunge um Einlass in meinen Mund bittet. Ohne einen Gedanken darüber zu verschwenden, dass ich hier tatsächlich den besten Freund meines Sohnes küsse, gebe ich nach sodass sich unsere Zungen zu einem innigen Tanz der Leidenschaft vereinigen können. Ich spüre wie mein Körper durch den Kuss immer erregter wird, meine empfindlichen Brustwarzen drücken sich spürbar gegen den Stoff meines BHs, was ich mit steigender Erregung zur Kenntnis nehme. Mein Bauch ist ganz flau durch die ganzen Hormone, die meinen Kopf und Körper erfassen und ich spüre deutlich wie mein Liebesnest immer mehr Lustsäfte produziert. Dazu kommt noch das Johns Zustand dem meinen ähnelt, denn ich spüre immer deutlicher wie er seinen harten eingepackten Penis gegen meinen Bauch drückt und sich an mir reibt.
„Mhhhhhh“ nehme ich das gedämpfte Stöhnen von John war, der sich nun immer fordernder an mich drückt.
Die steigende Erregung von John lässt auch meine Lust immer weiter steigen. Mein junger Tanzpartner versenkt seine Zunge unerfahren aber fordernd in meinem Mund, was mich trotz seiner etwas mangelnden Technik enorm antörnt. Dabei spüre ich wie seine Hände immer größere Kreise über meinen Rücken drehen, bis ich diese auf meinem Po spüre. Genussvoll lass ich es zu, dass der 18jährige Freund meines Sohnes meinen festen Hintern in den Händen hält und dann plötzlich anfängt diesen fest zu drücken. Vor lauter Schreck von seinem plötzlichen Tun, beiße ich ihm fast auf die Zunge, wodurch ich unseren Kuss und unseren gemeinsamen Moment gezwungenermaßen beende. Schwer atmend schauen wir uns beide mit großen Augen an, wobei ich noch immer seine Hand auf meinem vollen Po spüre.
„Joooohn“ sagt ich fast atemlos.
„Saaabrina“ erwidert er selber schwer atmend.
„Ähm...Ich denke wir sollten jetzt mit unseren Tanzübungen anfangen“ sage ich mit zarter Stimme ohne auf das zuvor Geschehene einzugehen und sanft löse ich mich aus unserer innigen Verbindung um die Musik neu zu starten. Mit wackligen Beinen gehe ich durch das Wohnzimmer, mit der Angst jeden Moment zusammen zu sacken. Dabei spüre ich bei jedem meiner Schritt meine unfassbare Feuchtigkeit, die sich von meinem Liebesnest in meinem kleinen Tanga ausgebreitet hat und kurz davor ist an meinen Oberschenkeln hinabzurinnen.
„Was ist nur los mit mir? Wieso John?“ geht es mir **** durch den Kopf, als ich die Musikanlage erreiche und mit zittrigen Fingern den Start-Knopf betätige.
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Wie geht es weiter ? Was passiert noch während der Tanzstunde?
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Updated on Jun 18, 2025
by Uwe37073
Created on Jul 16, 2020
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