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Chapter 15
by tease94
Wie geht's weiter?
Die Soldaten vergnügen sich mit ihr
Eine Dreiviertelstunde später lag Isidia mit obszön gespreizten Beinen und vollgespermtem Leib erschöpft auf ihrer fadenscheinigen Decke. Die beiden Wachsoldaten hatten sie ausgiebig benutzt. Erst ihren Mund und dann ihre Lashimahöhle. Im Stehen, auf ihr liegend und von hinten wie eine Hündin. Grinsend sahen die beiden Männer auf sie herab, während sie ihre Uniformhosen wieer anzogen und ihre Gürtel zu schnallten.
"Bei Bollog's Eiern - wahrlich ein guter Fick," brummte der narbengesichtige Unteroffizier und sein Vorgesetzter meinte: "Ja. Fast schon bedauerlich, dass wir uns bald von ihr trennen müssen. Hätt' das Luder noch gerne 'ne zeitlang hier behalten. Aber je länger sie ihr bleibt, umso größer wird das Risiko, dass sie einer der Jungs verplappert. Und dann wird's schnell gehen..."
Der Korporal nickte.
"Apropos Jungs..." Der Sergeant blieb auf halben Weg zur Tür stehen. "Lass die Jungs immer nur zu zweit ran, Gront. Falls die Nutte so dumm ist einen Fluchtversuch zu wagen."
"Klar," erwiderte Gront und grinste Isidia unverschämt an.
Isidia stöhnte auf. "Neiiin...."
"Gewöhn dich dran, Nutte," meinte der Korporal ehe er die Tür hinter sich schloss. "Schwänze werden ein fester Bestandteil deines zukünftigen Lebens sein. Nichts mehr mit schönen Gewändern, prunkvollen Empfängen und Intrigenspielchen zwischen teuren Bettlaken. Ficken, lecken und wieder ficken... "
Nicht lange nachdem der Sergeant und der Korporal verschwunden waren, und Isidia sich gerade mal notdürftig sauber gemacht und sich in einem kleinen Loch in der Kerkerecke beschämt erleichtert hatte, öffnete sich dir Zellentür abermals und zwei Soldaten kamen herein. Isidia seuzte. Gronts Ankündigung würde also wahrgemacht werden. 'Da hätte ich mich auch gleich von den Pennern zuende ficken lassen können' dachte Isidia. 'Dann wäre ich nicht in diesem Höllenloch gelandet.'
Die beiden Männer vergnügten sich mit ihr, ließen sich ihre Schwänze lecken, begrabschten Isidia an ihren intimsten Stellen, beackerten ihre Brüste, rammten ihre Pfähle in Isidias enger Spalte und ergötzten sich an Isidias spitzen Schreien. Nachdem sich beide nach einer guten halbe Stunde hemmungslos in ihrer zarten Pflaume ausgespritzt hetten, wischten sie anschließend ihre spermatropfenden Schwänze einfach in ihrem hübschen Gesichtchen ab und zogen sich vollends befriedigt wieder an. Zu Isidias Überraschung waren an ihrer Stelle jedoch gleich die nächsten Wachsoldaten aufgekreuzt, die sich ungeniert vor ihr ausgezogen und sich ebenfalls über sie hermachten. Immer wieder fanden harte Soldatenschwänze Einlass in ihre Prinzessinnenmuschi, und schon bald kam Isidia mit einem kleinen, jaulenden Orgasmus. Den beiden folgen schon gleich die nächsten, und so ging es der Reihe nach den ganzen Tag, bis Isidia von einem guten Dutzend von Stadtwachen in die Mangel genommen war.
Am späten Nachmittag wurde Isidia eine kurze Pause vergönnt in der sie trockenes Brot und einen Becher schales Wassser zum **** bekam. Kleidungsstücke oder einfach nur einige Tücher zum abputzen wurden ihr nicht gegeben, und so verzehrte sie hungrig ihr karges Mal und betrachtete ihren nackten Mädchenkörper, der über und über mit klebrigem, getrocknetem Männersperma bedeckt war. Aus ihrem schmerzenden Hurenloch tropfte weiße Samenflüssigkeit auf die Innenseiten ihrer weichen Oberschenkel, doch Isidia war viel zu erschöpft und gleichgültig, um sich darum zu scheren.
"Da sitze ich nun wie eine Hafennutte, und erfreue mich an einem beschissenen Stück Trockenbrot, während Männerbrühe aus meinem Lashimaschoß sickert..." murmelte Isidia erschüttert. Und das alles nur, weil Zulfana ihre kleinen, nächtlichen Abenteuert verraten hatte. Mit jedem Schwanz in ihrer Muschi steigerte sich ihr Hass auf ihre ehemalige Zofe und das dreckige Schwein von Ziehvater.
Zu Isidias Bedauern blieb ihr nur eine kurze Ruhepause vergönnt. Den Großteil der Soldaten, die sich jetzt an ihrem jungen Körper vergingen, kannte sie bereits vom Vorabend: Aldigen, Bregor, Fredder und andere. Offensichtlich hatte ein Wachwechsel stattgefunden, und das Spielchen begann von vorne.
Der letzte Mann, der seinen Speer in Isidias nun total überreizte und weit klaffende Muschi bohrte, war wieder der fette Sergeant. Schwer schniefend presste er mit all seinem Gewicht auf Isidias Körper. Ihre Waden lagen auf seinen Schultern, ihre Knie drückten gegen ihre vollgewichsten Titten. Isidia bekam kaum Luft und sein Schwanz stieß tief in ihre Lusthöhle, bis hinab gegen ihre Gebärmutter. Isidia jaulte und schrie, angesichts dieser brutalen Schändung. Und doch... mit jedem Stoß in ihre Heiligtum baute sich eine erneute Welle der Geilheit auf, Das heiße Fickteil rieb gegen ihre Schlundmembranen, seine Hitze versengte sie. Isida schrie auf, als sein heißer Saft in ihren Kanal schoss und kam mit leutem Geschrei, welches sich mit dem lüsternen Stöhnen des Sergeanten vermischte.
Als er fertig war ließ er sich seinen Schwanz von Isidia sauber lecken. Sperma hing in verschiedenen Zuständen überall an ihrem Körper. Ihre Muschi war wund geschwollen, ihre Brüste zeigten die Spuren von Männerhänden und ihr Gesicht und ihre schönen schwarzen Haaren waren über und über mit weißer Schwanzmilch verziert.
"Ruhe dich ein wenig aus, Nutte," erklärte der Sergeant herablassend, während er sich wieder einmal ankleidete. "Versuch ein wenig zu schlafen. Morgen geht es weiter."
Isidia seufze und sank zurück auf den Kerkerboden. Sie war zu schwach und völlig ausgelaugt um ihre Blöße zu bedecken. Warum auch? Diese Kerle hatten ohnehin schon alles gesehen und in Besitz genommen...
Wie geht's weiter? Vergnügen sich die Soldaten weiter mit ihr? Oder kommt etwas dazwischen?
Abenteuer in Kel Shazar
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Created on Sep 12, 2005 by BobMorane1712
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