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Chapter 7
by User-F1992
What's next?
Die Schwestern verführen Hänsel
Hänsel nickt stumm, seine Augen weichen nie von der Stiefmutter ab, während er langsam in die Knie sinkt. Die kalte Morgenluft kriechtch über den Hof, als er den ersten Stall betritt, der Geruch von feuchtem Heu und Pferdeschweiß hängt schwer in der Luft. Seine Hände, noch warm von der Berührung Aschenputtels, greifen nach dem Heu, doch sein Blick huscht immer wieder zum Fenster, hinter dem er weiß, dass er beobachtet wird. Die Stiefmutter steht im Türrahmen, ihre Arme verschränkt, ein Lächeln, das mehr wie eine Fratze aussieht, auf ihren Lippen.
Die Tage vergehen, und Hänsel beweist eine Hartnäckigkeit, die die Stiefmutter nicht erwartet hat. Jeden Morgen, bevor die Sonne aufgeht, ist er bereits im Stall, seine Hände rau von der harten Arbeit, doch sein Blick immer noch fest entschlossen. Die Stiefmutter beobachtet ihn aus der Ferne, ein Lächeln, das mehr wie ein Schnurren ist, spielt um ihre Lippen. Sie sieht, wie der Schweiß über seinen Rücken rinnt, wie seine Muskeln sich unter der Haut spannen, und ein Plan nimmt in ihrem Kopf Gestalt an. "Er ist stark," drnkt sie, "und ****. Vielleicht kann er mir noch nützlich sein, auf eine Weise, die er nicht ahnt."
Am Abend geht Hänsel im an einen nahen See um sich den Schweiß und Dreck des Tages abzuwaschen. Er ist zu müde von der Arbeit um zu bemerken, dass er verfolgt wird.
Aschenputtel steht im Schatten des alten Baumes, ihr Herz klopft leise, als sie durch die Lücke im Gestrüpp beobachtet. Hänsel hat sich am Teich niedergelassen, das Wasser glitzert im Mondlicht, während er sich langsam seines Hemdes entledigt. Seine Haut ist gebräunt, die Muskeln unter seiner Haut spannen sich, als er sich bewegt. Aschenputtel fühlt, wie eine seltsame Wärme in ihr aufsteigt, als sie seinen Anblick in sich aufnimmt. Sie weiß, dass es falsch ist, ihn so zu beobachten, doch sie kann ihren Blick nicht abwenden. Hänsel taucht unter, das Wasser umspielt seinen Körper, und für einen Moment schließt Aschenputtel die Augen und atmet tief durch.
Gerade als Aschenputtel sich von ihrem Beobachtungspunkt entfernen will, hört sie das Knirschen von Schritten auf dem Kiesweg. Sie hält den Atem an, als Drizella und Anastasia um die Ecke biegen, ihre Gesichter im Mondlicht wie schmale, böse Schatten. Drizella, die Ältere, mustert den Teich, als kann sie durch das Wasser hindurchsehen, während Anastasia mit einem spöttischen Lächeln den Pfad entlangschlendert. "Was hast du da?" zischt Drizella plötzlich, ihre Stimme wie ein Peitschenknall, und deutet auf den Teich. Anastasia folgte ihrem Blick und kichert leise, ein unangenehmer, nasaler Laut.
Drizella und Anastasia treten näher, ihre Augen auf den Teich gerichtet, als sie plötzlich den nackten Körper von Hänsel im Mondlicht sehen. Drizella hält den Atem an, während Anastasia ein hässliches Kichern nicht unterdrücken kann. "Da haben wir ja den hübschen Stalljungen," flüstert Drizella, ihre Stimme voller Bosheit. Anastasia nickt, ihr Blick gierig auf Hänsel gerichtet. "Er ist wirklich attraktiv," sagte sie, "vielleicht zu schade für Aschenputtel." Drizella lächelt kalt. "Wir werden sehen, wie lange er hier bleibt."
Drizella und Anastasia sehen sich mit einem wissenden Blick an, bevor sie langsam den Pfad entlangschlenderten, der sie tiefer in den Schatten führt. Die Nachtluft umhülle sie wie ein Mantel, während sie sich an den Rand des Teiches drücken, ihre Augen fest auf Hänsels nackten Körper gerichtet. Drizella, die ältere der Beiden, lächelt boshaft, als sie langsam den ersten Knopf ihrer Bluse öffnet. Anastasia folgt ihrem Beispiel, ihre Hände zittern leicht, als sie den Stoff von ihren Schultern gleiten lässt. Die Schwestern tauschen ein verschwörerisches Lächeln aus, bevor sie ihre Röcke fallen lassen, die Seide raschelt leise, als sie zu Boden sinkt.
Drizella und Anastasia nähern sich Hänsel mit langsamen, bedachten Schritten, ihre Blicke fest auf seine Gestalt im Mondlicht gerichtet. Die Luft wist schwer mit Spannung, als sie den Rand des Teiches erreichen, ihre Schatten lang und düster auf dem Wasser reflektiert. Drizella lächelt leise vor sich hin, während Anastasia ein nervöses Kichern unterdrückt. Hänsel, noch immer im Wasser, scheint ihre Anwesenheit nicht zu bemerken, was Drizella mit einem boshaften Lächeln quittiert. "Er ist wirklich wunderschön," flüstert Anastasia, ihre Stimme kaum hörbar über das Plätschern des Wassers. Drizella nickt stumm, ihre Augen nie von Hänsels Körper abwendend, und tritt einen Schritt vor, das Wasser umspült ihre Zehen.
Hänsel bemerkt sie plötzlich, seine Augen verengen sich, als er den Schatten am Ufer sah. Er bleibt regungslos im Wasser stehen, seine Atmung wird langsamer, während er versucht, die Gestalten zu erkennen. Die Schwestern, Drizella und Anastasia, stehen am Rande des Teiches, ihre Blicke auf ihn gerichtet. Hänsel spürt, wie eine unangenehme Spannung in der Luft liegt, und er weiß, dass er in einer gefährlichen Situation ist. Er überlegt, ob er sich verstecken oder offen zeigen soll, doch bevor er eine Entscheidung treffen kann, spricht Drizella mit einer Stimme, die süßlich und bedrohlich klingt: "Hänsel, was für eine Überraschung, dich hier zu treffen."
Die Schwestern umkreistn Hänsel, ihre Blicke gierig und berechnend. Drizella tritt einen Schritt näher, das Wasser wellt um ihre Knöchel, während sie mit süßlicher Stimme spricht: "Komm, Hänsel, lass uns ein wenig plaudern." Anastasia kichert leise, ein unangenehmer Laut, der durch die Stille schneidet. Hänsel steht regungslos, seine Augen fest auf die Schwestern gerichtet, während er spürt, wie die Spannung in der Luft sich verdichtet. Plötzlich greift Drizella nach seinem Arm, ihre Berührung kalt und unangenehm. "Du bist so stark," haucht sie, ihre Stimme voller Verlangen. Hänsel zuckt zurück, doch Anastasia umfasst seinen anderen Arm, ihre Finger wie Klauen. "Komm," flüstert sie, "wir wollen nur ein wenig Spaß haben."
Hänsels Widerstand bricht langsam, wie die frostige Oberfläche eines Sees, der unter dem Druck des Frühlings zu schmelzen beginnt. Die Schwestern umschlissen ihn, ihre Hände wie kalte Ranken, die sich um seine Arme schlingen, während ihre Blicke ihn mit einer unheimlichen Intensität durchbohren. Drizella beugt sich vor, ihre Lippen streifen sein Ohr, und ihre Stimme, süß wie Gift, flüstert: "Komm, Hänsel, lass dich fallen." Anastasia lachte leise während sie näher rückt, und ihre Finger über seine Brust gleiteb lässt. Hänsel fühlt, wie seine Kraft nachlässt, wie die Kälte der Nacht von seinem Körper weicht und eine unerwartete Wärme in ihm aufsteigt.
What's next?
Hänsel und Gretel
Lust im Märchenwald
Hänsel und Gretel werden im Wald ausgesetzt. Setzen sie ihren Weg gemeinsam fort, oder trennen sie sich und welche anderen Märchengestalten werden sie auf ihrem Weg treffen?
Updated on May 22, 2025
by User-F1992
Created on Mar 22, 2025
by User-F1992
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