Die Säge in Aktion

Obwohl eigentlich unmöglich, verbreiten sich Gerüchte in den Käfigen schnell. Und das war unglaublich. Einer der Besamer muss wohl eine Inhaftierte tot gefickt haben und soll nun per Säge im Gefängnishof unter den Blicken aller Gefangenen hingerichtet werden.

Am nächsten Tag brachte man alle Gefangenen in den Hof. Dort wurden wir mit Schellen an rund herum stehenden Sitzen angekettet.

Im Gegensatz zu der Säge auf dem Platz in Leipzig, die ich natürlich kannte, hatte diese allerdings zwei Sägeblätter, die im 90°- Winkel zueinander angebracht waren.

Dann wurde der nackte kahlköpfige Delinquent hereingebracht. Ich erkannte ihn sofort wieder. Es war einer meiner Ficker gewesen.

Der Direktor las vor, dass er gestern ohne Gnade eine Insassin so brutal penetriert habe, dass diese gestorben sei. In einem Schnellprozess der Gefängniskammer sei er dadurch zur Entfernung seiner Genitalien und dann seines Kopfes durch die Säge verurteilt.

Er wurde seitlich auf den Sägebock fixiert. Dann hat man vor seinem Schwanz und seinen Eiern eine Zugvorrichtung angebracht, die beides **** nach vorne ziehen. Allein das muss schon **** schmerzhaft sein, genauso wurde oben sein Kopf nach oben gezogen, so dass sein nackter Hals gestreckt wurde.

Der Direktor sagte: "Vollstreckt die Strafe."

Ein Wärter mit Kaputze drückte darauf einen Knopf an der Maschine.

Langsam senkte sich die seitliche Säge und begann zu rotieren. Dann ein markerschüternder Schrei als die Säge den Schwanz und die Eier vom Körper entfernten.

Blut spritzte auf den Boden und in diesem Moment senkte sich die große Säge, begann zu rotieren und trennte den Kopf vom Rumpf.

Der Schrei verebbte, aber wir mussten noch zusehen, bis er ausblutete und dann die Bestandteile einzeln in Verbrennungskisten gepackt wurden.

Danach wurden wir nach und nach wieder in die Käfige gebracht.