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Chapter 5
by 007
Was habe ich mir ausgedacht?
Die Party.
Ich sprach mit Martin. Wir hatten schnell einen Plan entwickelt. Die Party sollte kurz nach unserer Klassenfahrt steigen.
Einige Tage nachdem wir von unserer Klassenfahrt zurück waren begann ich meine Pläne in die Tat umzusetzen. Martin war eingeweiht. Er organisierte eine Party mit seinen Freunden. Ich sorgte dafür, dass genügend Mädchen dabei waren. Natürlich aus unserem ABI-Jahrgang. So konnte ich auch Johanna überreden.
Am Abend der Party trafen die Gäste nacheinander ein. Die Mädchen hatten sich alle total fein angezogen. So sexy wie sie aussahen sollten einige von ihnen noch einen Fick abbekommen. Sollten die Männer ruhig ihren Spaß mit den Teenies haben. Das war mir recht. Mir ging es nur um Johanna. Diese Schlampe wollte ich richtig fertig machen. Ihr ein für alle Mal den Mund stopfen. Gerne auch im wahrsten Sinne des Wortes.
Je später der Abend desto mehr der Gäste verschwanden. Am Schluß waren nur noch Hannah und Alison, unsere blonde Austauschschülerin, da. Und natürlich Johanna. Dafür hatten Martin und ich gesorgt. Immer wieder verwickelten er, Tom und Jo sie in ein Gespräch. Immer wieder brachten sie ihr einen neuen Trink. Wir hatten es geschafft. Sie war wieder schön angetrunken. Nicht nicht vollkommen besoffen. Nein. Sie sollte ja auch etwas von diesem Abend haben.
Hannah verabschiedete sich irgendwann. Sie hatte sich zwar am Jo rangemacht, aber den brauchte ich ja noch.
Wir überredeten Johanna nochmal mit in einen Club zu kommen. In ihrem Zustand kein Problem. Ich sah auch, das immer wieder eine Hand meiner drei Kollegen in ihrem Schoss lag. Unter ihrer Bluse auf ihrem Rücken verschwand. Ihre Schulter massierte. Alles verlief nach Plan.
Bevor wir gingen wollte ich noch mal auf Toilette. Alles ich die Tür öffnete war ich völlig baff. Da ließ sich doch tatsächlich unsere prüde Alison von hinten durchvögeln. Was für ein Anblick. Schnell lief ich zu Johanna und zerrte sie förmlich zum Bad. Mit großen Augen sah sie der Rammelei zu. Im Augenwinkel sah ich zwei Hände auf ihrem Bauch die sich langsam zu ihren Titten bewegten. Sie tat nichts dagegen.
Der kleine Fick vor uns ging seinem Ende entgegen. Der Kerl, ich kannte ihn nicht, stöhnte und die Bewegungen hörten auf. Er griff sich die blonden Haare und führte den Kopf zu seinem Schwanz. Ohne einen Wiederstand stülpte er den Mund über seinen Riemen und ließ ihn sauber lecken. Kaum war er zufrieden drehte er sich um, schloss seine Hose und ging grinsend an uns vorbei. Alison kniete dümmlich lächelnd im Bad. Sie hatte wohl nicht allzu viel mitbekommen.
Wir liessen sie einfach so zurück und gingen los. Das Taxi wartete schon.
Wogin geht's?
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Mein Leben als Callgirl
Aus Jana wird Janine, eine Hostesse mit besonderem Service.
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