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Chapter 7
What's next?
Die Party
Nina führte mich nach Feierabend in den Krankenhauspark. Ganz am Ende führte eine Treppe nach unten und man gelangte in einen alten verlassenen Teil des Krankenhauses. Hinter einer verschlossenen Stahltüre hörte ich Musik. Wir gingen dort hinein, dort war eine Bar aufgebaut, Nina holte uns etwas zu **** und sagte zu mir:
"Abby schau dich um, einige der Partygäste kennst du bestimmt schon, wenn du mehr erleben möchtest, können wir weiter gehen, doch erschreck nicht, im nächsten Raum müssen wir uns nackt ausziehen und dort findet die eigentliche Party statt."
Sie stockte und meinte. " Man eine Sexparty."
Ich war ganz und garnicht abgeneigt, mein letzter Fick war schon einige Wochen her und die letzten Tage dachte ich ständig daran, wie es wohl wäre, wenn Matthias mich ficken könnte.
Also ging ich voraus und wie zogen uns beide nackt aus. Nina schaute mich genau an und meinte:
"Du hast einen verdammt geilen Körper, die Kerle werden auf dich abfahren."
Es reizte mich, die Blicke zu spüren, wie sie mich anschauten, ich wurde als reines Fickobjekt betrachtet, was ich schon mehr als aufregent empfand. Dann kam Melanie meine Ausbilderin zu mir, sie schaute mich interessiert an und meinte: "Schön Abby dich hier zu sehen, gefällt es dir, vielleicht möchtes du dich ersteinmal annonym anbieten?"
Ich war verwundert und sagte nur: " Wie läuft das ab?"
Melanie nahm meine Hand und führte mich einen Raum weiter. Hier konnte ich mich in einer Kabine auf eine Liege legen, durch eine Öffnung in der Wand, war dann mein allerheiligstes frei zugänglich, ab meinen Bauchnabel war ich dann komplett verdeckt. Ja das gefiel mir für heute besser.
Ich legte mich also nackt auf die Liege und führte meine Beine durch die Öffnung. Melanie ging dann auf die andere Seite und fixierte meine Fußgelenke in einer Vorrichtung, so das ich nun breitbeinig da lag. Meine beiden Ficköffnungen wurden zur Benutzung freigegeben. Ich konnte meinen Stecher nicht sehen und auch sie hatten keine Ahnung, wenn sie da gerade fickten. Aber genau das war das aufregende.
Es dauerte auch nicht lange und ich spürte wie jemand seinen Schwanz an meinem Fötzchen ansetzte. Er drang recht vorsichtig in mich ein. Dann spürte ich deutlich seine Fickbewegungen, er spritze wirklich schnell ab, doch dann leckte mich jemand zu meinem Orgasmus.
Kurz darauf hatte ich den nächsten Schwanz in mir. Doch das fühlte sich wesentlicher besser an, ich wurde so geil, wie selten zuvor und stöhnte laut vor Vergnügen.
Der Kerl fragte: " Na gefällt dir mein Schwanz?"
Ich antwortete: " Ja bitte fick mich, es ist unglaublich gut, gib es mir, ich kann nicht genug bekommen."
Er war wohl recht erfreut und meinte: " Du bist eine verdammt geile Schlampe, ich werde dir geben, so wie du es verdient hast."
Ich wurde nun noch heftiger gefickt, es fühlte sich wahnsinnig gut an, und mein Stecher schrie:
" Du geile Sau, du bist mein hormoneller Marschbefehl, ich ficke dich, du geile Schlampe."
Und auch ich spornte ihn an: "
"Ja, gib er mir, schlag mir auf meinen Arsch, fick mich, genau so, ich habe es echt verdient hart rangenommen zu werden."
Dann kamen wir mehr als heftig, fast gleichzeitig, ich lag durchgevögelt auf der Matte und hatte genug für heute.
Melanie machte mich wieder los.
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Abby im Erziehungsheim
Erste zärtliche Gefühle
Wie ich ins Erziehungsheim kam
Updated on Oct 30, 2023
Created on Oct 18, 2023
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