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Chapter 2 by Gaggingmaster Gaggingmaster

Wie will er Emily in seine bringen?

Die Operation "Kidnap Emily" läuft an / Der Zugriff

Vor lauter Aufregung war ihm beinahe ein wenig übel. Er schwitzte und sorgte mit repetitiven Verhaltensweisen für die notwendige Sicherheit für sich selbst. In wenigen Augenblicken müsste der Bus aus der Stadt ankommen, Emily würde aussteigen, und dann würde es sich entscheiden. Alles oder nichts, hopp oder top.

Wie würde sie wohl heute ausschauen? Wie würde sie gekleidet sein?

Er starrte vom Fahrersitz aus durch das Fenster des Van. Müsste der Bus nicht schon hier sein?

Wo blieb dieser verdammte Bus bloß?

Unter der wollenen Sturmhaube schwitzte er wie wild. Außerdem juckte das Teil auf dem Kopf und im Gesicht. Aber es war ihm sicherer, diese Maske schon jetzt zu tragen, damit ihn auf keinen Fall jemand identifizieren könnte.

Der Bus bog oben im Ort um die Ecke und steuerte auf die Haltestelle zu.

Endlich!

Wo war Emily?

Ah ja, da stieg sie aus dem Bus.

Tänzelnd-leichtfüßig verließ sie die Haltestelle und überquerte die Straße, dem Busfahrer, der seine Route fortsetzte, noch einmal lasziv zuwinkend.

Sie trug ihre ausgewaschenen, hellblauen Jeans, die sich so aufregend eng um ihre Beine schmiegten, außerdem ein pinkfarbenes Top, das schulterfrei und im Rücken weit ausgeschnitten war, so dass es mehr von ihrer Figur verriet als dass es verhüllte.

Ihre Collegetasche hing ihr über der Schulter und schlänkerte um ihre Hüfte, daneben trug sie heute ungewohnterweise eine Sporttasche in der rechten Hand.

Was mochte da wohl drin sein?

Schon war sie um die Ecke gebogen und hätte nun lediglich noch 150 Meter bis zu ihrem Elternhaus zurückzulegen. Höchste Zeit also, um zu handeln!

Er startete den Van und fuhr mit ca. 20 Stundenkilometern an sie heran, überholte sie dann und stoppte das Fahrzeug wenige Meter vor ihr.

Nun ging alles ganz schnell.

Er schnellte sich aus dem Wagen und stürzte wortlos auf die völlig verdutzt und wie erstarrt dastehende Emily zu. Grob packte er sie, und als sie instinktiv zum Schreien ansetzen wollte, presste er ihr brutal seine rechte Hand auf den Mund.

"Hmmmppfff" war alles, was sie an Tönen von sich geben konnte.

Schon hatte er die Seitentür aufgeschoben und schubste Emily rücksichtslos in das Innere des Van. Die Sporttasche, die sie fallengelassen hatte, ergriff er rasch und warf sie ebenfalls auf die Ladefläche. Dann sprang er selbst elastisch in den Van und schob die Tür von innen zu, nachdem er das rothaarige Mädchen wieder zurückschubsen musste, da sie gerade versuchen wollte, wieder auszusteigen. Ihre Gegenwehr brach unter zwei schallenden Ohrfeigen vorübergehend zusammen, so dass er ihr Hände und Füße mit seinen Handschellen flink fixieren konnte. Ehe das Mädchen sich vom Schock der brutalen Behandlung und von der eher psychologischen Wirkung der Ohrfeigen erholen konnte, hatte er schon die Rolle mit dem Klebeband ergriffen und einen langen Streifen davon abgetrennt. Dieses Industrieklebeband, das normalerweise von Trockenbauern zur Versiegelung genutzt wurde und das eine "verschweißende" Wirkung aufwies, sollte ausreichen, um Emily für die ohnehin kurze Dauer der Autofahrt zum Hide Out zufriedenstellend ruhigzustellen. Ein Streifen würde genügen, um die Lippen des Mädchens für die nächsten zehn Minuten zu versiegeln, so dass sie nicht durch Schreie aus dem verschlossenen Innenraum des Van würde während der Fahrt auf sich aufmerksam machen können. Er wollte ihr auf keinen Fall in dieser Phase der etwas in den Mund stopfen, da er ja den Van fahren musste und sie daher auf der abgeschotteten Ladefläche nicht im Blick behalten konnte. Das war ihm zu riskant, denn keinesfalls wollte er, dass sie vielleicht an einem in den Mund gestopften Knebel ersticken könnte.
Ordentlich knebeln würde er sie später noch können, wenn er jederzeit die Kontrolle über ihr Befinden haben würde. Und wie er sie knebeln würde. Oh ja. Denn das Knebeln war für ihn immer ein ganz besonderes Highlight beim Bondage. Er war ein regelrechter Knebelfanatiker. Doch eben alles zu seiner Zeit. Hier ging erst einmal absolute Sicherheit vor. Daher also nun der Streifen Klebeband. Er packte den Kopf des Mädchens und nahm ihr kommentarlos die Brille ab. Die würde sie jetzt sowieso erst einmal nicht brauchen, auch wenn er zugeben musste, dass ihr diese "Nerdbrille" tatsächlich ganz gut stand.
Als sie mit einem schrillen "Ey!" protestieren wollte, beruhigte er sie gleich noch einmal mit einer weiteren harten Ohrfeige, so dass ihr Kopf zur Seite flog und ihr Haar vor das Gesicht wehte. Rasch packte er erneut ihren Kopf an ihrem Rotschopf und drehte ihr Gesicht zu ihm.
Ehe sie noch recht begriff, was er im Schilde führte, presste er ihr den Streifen Klebeband über die geschlossenen Lippen und strich in sorgfältig fest. Er hatte die Länge des Streifens gut geschätzt, denn er reichte fast von einem Ohrläppchen zum anderen.
Als er ihr den Streifen auf die Lippen presste und mehrmals andrückte und feststrich, blickte sie ihn aus schreckgeweiteten Augen verständnislos und angstvoll an. Dieser Blick in Kombination mit einem erschreckten "Mmmhhmm?" bewirkte, dass er spürte, wie sein Schwanz vor lauter Erregung wie wild gegen seine Unterhose drückte und machtvoll ins Freie drängte. Doch noch musste er all seine Erregung und Geilheit unterdrücken, zuerst musste er sein Opfer jetzt an einen sicheren Ort schaffen, wo er sich dann in aller Ruhe und ungestört mit dem Mädchen würde beschäftigen können. Und wie er sich mit ihr beschäftigen würde!
So scharf wie er jetzt schon war, würde er sie immer und immer wieder ficken, in alle Körperöffnungen. Das würde ein Fest werden!
Doch bevor er sich wieder auf den Fahrersitz schwingen und davonbrausen würde, wollte er Emily noch ein wenig stärker in ihrer Bewegungsfreiheit limitieren. Sie sollte keinesfalls mit den Füßen gegen die Schiebtür des Van hämmern können. Das hätte eventuell verräterische Geräusche ergeben können. Also nahm er kurzerhand das dritte Paar Handschellen und verband damit ihre Fußfesselung mit den Handschellen an ihren zarten Handgelenken, so dass sie nun in einem Hogtie zu liegen kam.
"Mmmph gnnnn" protestierte sie unter dem Streifen Klebeband, und wie sie ihn mit gehetztem Blick aus großen Augen anstarrte, musste er sich zusammenreißen, um nicht gleich über sie herzufallen. Sie sah so geil aus, wie sie da in ihren Jeans und in dem pinkfarbenen Top lag, mit Handschellen gefesselt und mit verklebtem Mund. Ihre haselnussbraunen Augen waren vor Angst so herrlich geweitet, was durch den Knebeleffekt, der ja bekanntlich die Augen immer noch einmal besonders betont wirken lässt, noch einmal verstärkt wurde.
Ihm wurde nun vollends bewusst, dass sie von jetzt an ihm allein gehören würde.
Die ganze Emily mit ihren 1,68 Meter und 52 Kilogramm, mit ihren Maßen 86 / 66 / 89 und Körbchengröße B gehörte von nun an ihm allein!
Dieses Wissen verlieh ihm ein unbeschreibliches Gefühl der Freude und der Macht.
Nun würde nichts mehr schiefgehen.
Rasch überließ er das wehrlose Mädchen vorläufig sich selbst, verriegelte von außen sorgfältig die Schiebetür des Van und enterte die Fahrerkabine. Den Motor hatte er ohnehin laufen lassen, und schon fuhr er mit gesitteten 45 Stundenkilometern davon. Erst als er den Bereich der geschlossenen Ortschaft verlassen hatte, beschleunigte er auf 80 km/h.
Niemand hatte anscheinend die bemerkt oder beobachtet.
Es lief alles wie geritzt.
Der ganze Zugriff hatte nicht länger als drei Minuten gedauert, von dem Moment an, wo er Emily gepackt und ins Auto gezerrt hatte bis zum Augenblick seines Abfahrens.
Und in nicht einmal mehr zehn Minuten würde er mit seinem Opfer endlich bei der alten Jagdhütte im Wald eintreffen.
Dann konnte der eigentliche Spaß erst richtig beginnen.

Was geschieht im Hide-Out?

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