Die Nacht mit Yasmin geht weiter

Ich werde wach, schaue auf die Uhr, 0:30 Uhr, also 2 Stunden geschlafen. Alles wie vorher? Nein. Es gibt einen großen Unterschied. Was ist passiert?

Yasmin liegt weiterhin in der gleichen Haltung wie beim Einschlafen vor 2 Stunden, aber… ?

Sie ist nackt!

Meine Hand fährt zart über ihren Po und entlang der Ritze nach unten. Ihr Körper ist heiß, und als mein Finger ihre Pobacken öffnet, öffnen sich auch die Augen. Mein kleiner Tom ist auch schon lange wach, er drückt von ihnen gegen die Boxershorts. Ein Kuss, ein langer Kuss und parallel ist mein Finger an ihrem Po angekommen. Alles hier ist warm und feucht, oder eher nass.

Mit meiner Berührung ihrer Rosette verbeisst sie sich in mich und meine Fingerkuppe ist gerade erst an ihrem Hintereingang. Ich wandere etwas nach vorne an ihren Damm, heiß und nass und kaum 10 Sekunden später schüttelt sie ein heftiger Orgasmus. Wieder und wieder spüre ich ihre Fingernägel an meiner Seite. Ihr Vagina produziert wohl noch mehr Flüssigkeit, meine Finger fühlen sich gebadet. Völlig erschöpft bleibt sie auf mir liegen, schließt die Augen und murmelt nur: „So schön“. Aber nach 5 Minuten, in der mein Finger seine Position nicht verlassen hat, bewegt sie sich auf, zieht meinen Slip herunter und nimmt meinen harten Schwanz in die Hand. Gleichzeitig bekomme ich ihre feuchte Möse vor meine Augen und ich muss sie einfach lecken, ihre Spalte steht offen, obwohl sie noch niemals penetriert wurde. Meine Zungenspitze fährt entlang ihres Kitzlers nach hinten und dringt einige Millimeter in sie ein, zuviel für sie. Ein weiterer Orgasmus folgt und auch ich kann mich jetzt nicht mehr ****. Aber Yasmin reagiert noch rechtzeitig, sie nimmt meine Eichel in den Mund und schluckt. Sie schluckt quasi alles.

Eine gefühlte Ewigkeit später dreht sie sich wieder um, küsst mich mit ihrem Spermagespülten Mund und legt sich wieder auf mich. Und dieses Mal bin ich mir sicher, sie ist zuerst eingeschlafen.

5.50 Uhr, mein Armband vibriert, schnell weg aus dem Mädchenflur. Ein Kuss, bis später. Unsere erste gemeinsame Nacht.

Als ich in mein Zimmer komme, finde ich darin etwa vor, was ich so nicht erwartet habe.