Die Nachhilfe - Isabelles Freund

Die Tür öffnet sich, aber nicht Isabelle öffnet Franziska die Tür sondern ihr Freund Andre.
"Oh, ähm, hi. Ist... Ist Isabelle da?" fragt Franziska höflich. Sie hat Andre schon ein paar mal mit Isabelle zusammen gesehen, daher kannten sich die beiden. Isabelle und Andre haben sich auf der letzten Silvesterfeier kennen gelernt, auf die Franziska und Isabelle gemeinsam gegangen sind. Und obwohl sie besten Freundinnen sind hat Isabelle niemals großartig mit ihr über Andre gesprochen.
"Nein, Sie ist unterwegs. Sie ist mit der einkaufen gefahren; wir wollten nachher ein bisschen grillen. Was gibt es denn?" Andre steht noch immer in der Tür und lächelt Franziska freundlich zu. "Ich wollte mit ihr eigentlich ein bisschen für die Matheprüfung lernen, ich hatte gehofft Sie hat ein bisschen Zeit dafür, aber wenn ihr heute schon was vorhabt dann lasse ich euch wohl besser..." Franziska beugt sich vor um ihre Tasche von der Türschwelle wieder aufzuheben und gewährt Andre dadurch einen tiefen Einblick, was sie so gar nicht beabsichtigt hat. Das weiße Oberteil welches sie sich heute früh geschnappt hatte zieht sie sonst bevorzugt an, wenn sie mit Isabelle ausgeht, denn es ist ziemlich tief ausgeschnitten und durch das Bücken kann man sehr gut hinein auf ihre großen Brüste blicken.
"Also wenn es um Mathe geht, da kann ich dir auch helfen" stammelt Andre ganz aufgeregt. "Wie wärs, komm doch rein, dann geb ich dir etwas Nachhilfe bis Isa zurück ist und danach grillen wir gemeinsam ein bisschen, was hälst du davon?" Franziska blinzelt ihn fragend an "Meinst du das geht? Also, ich möchte mich nicht aufdrängen. Bist du echt so gut in Mathe?" "Ach was, du drängst dich nicht auf, alles gut. Komm nur rein." Andre tritt einen Schritt zur Seite und lässt Franziska ins Haus, die ihn glücklich anlächelt und in Isabelles Zimmer geht, wo sie direkt ihre Bücher und den Schreibblock auf den Tisch legt. Es ist fürchterlich heiß in Isabelles Zimmer, kein Wunder, denn es befindet sich unter der Dachschräge. Offenbar ist sie auch fleißig am büffeln, überall liegen zerknüllte Zettel und aufgeschlagene Bücher herum. Als Sie sich hinsetzt stellt sich Andre seitlich hinter Franziska, er hat sich mit einer Hand auf der Stuhllehne abgestützt und blickt von schräg oben zu Franziska herunter, denn so kann er am besten in ihren Ausschnitt glotzen. "Also, wo drückt denn der Schuh?" fragt Andre. "Um ehrlich zu sein: Überall" Franziska atmet einmal tief durch und schildert Andre anschließend, dass sie nichts versteht in Mathe, besonders das Thema Kurvendiskussion frustriert sie. Andre nickt immer fleißig und hört ihr geduldig zu. Vielleicht kommt es Franziska auch nur so vor, aber sie glaubt, dass Andre den Körperkontakt zu ihr sucht. Er streichelt sie beiläufig am Unterarm, er stellt sich hinter sie und legt seine Hände auf ihre Schultern... äußerst merkwürdig. Und diese Hitze, vielleicht hätte sie doch etwas luftigeres anziehen sollen.
"Dir ist ganz schön warm oder?" fragt Andre und grinst sie an, als hätte er ihre Gedanken gelesen. "Woher weißt du das?" Franziska ist verdutzt. Andre blickt sie direkt an und lässt ein mal schnell seinen Blick von Franziskas Gesicht zu ihre Brüsten wandern und zurück. Franziska blickt an sich runter und bemerkt, dass ihre Brüste sich durch das klamme Oberteil abzeichnen. Reflexartig hält sie sich einen Arm vor die Brüste, um sie zu verstecken, was bei der Größe allerdings ein aussichtsloses Unterfangen ist. "Ohje!" Ihr Kopf wird noch röter als ohnehin schon durch die Wärme. Hätte ich mir doch besser einen BH angezogen bei dieser Wärme, wie peinlich schießt es ihr durch den Kopf. Und dann gafft Andre sie auch noch so schmierig an. "Du Franzi: Jetzt wo ich dir ja bei Mathe helfe, wie wäre es wenn du mir auch ein bisschen hilfst?" Franzi blickt vom Boden hoch und schaut Andre an. "Dir helfen? Ich? Wie denn?" "Nunja..." Andre streicht ihr über den Oberarm bis zum Unterarm und zieht dann energisch Franziskas Arm beiseite "...deine dicken Titten lenken mich ganz schön ab, so kann ich mich ja garnicht konzentrieren. Wie wärs, du hilfst mir dabei ein bisschen Druck ab zu bauen als Dank dafür das ich dir hier helfe." Franiska glaubt ihren Ohren nicht zu trauen. "Ich soll....was?" fragt sie entsetzt. Diesen Moment des schockiert seins nutzt Andre und schiebt ihr Oberteil nach oben über ihre Brust. "Hey, spinnst du?" ruft sie ganz empört. "Ach komm, entspann dich, durch das Oberteil konnte man doch eh schon alles sehen. Und außerdem brauchst du doch Hilfe, oder nicht?" Damit hatte Andre recht. Mit beidem. Eigentlich wollte sie ihm grade eine knallen aber jetzt ist sie ganz regungslos. "Aber... das geht doch nicht, was ist wenn Isabelle..." Andre unterbricht sie "Ach Isabelle, mach dir darum mal keine Sorgen." Er greift ihr an ihre linke Brust und seine Handfläche schafft es kaum den vorderen Teil der Brust zu bedecken. "Halleluja, was für Titten." flüstert er und drückt seine Fingerkuppen in Franziskas Brust. Gleichzeitig fummelt er mit der anderen Hand an seinen Shorts herum und versucht seinen Schwanz zu befreien, was mit einer Hand schon sehr schwer ist, immerhin ist das Ding schon mächtig hart geworden.
In Franziskas Kopf kreisen die Gedanken nur so umher. Was genau tut sie hier eigentlich? Der Freund ihrer besten Freundin will ihr Nachhilfe geben und stattdessen begrabscht er gierig ihre Brüste. Es ist allein schon eine gefühlte Ewigkeit her, dass ein Mann ihre Titten sehen durfte; sie genießt zwar die Blicke, aber sie genießt es eher wenn sie durch ihren Körper Männern den Kopf verdreht, als das sie sich auf sie einlässt. Jetzt sitzt sie hier wie angewurzelt auf dem Stuhl und lässt Andre einfach so gewähren. Wenn das rauskommt, wie sollte Sie Isabelle das jemals erklären, dass sie es zugelassen hat mit ihrem Freund diesen Handel einzugehen? Als sie bemerkt, wie er jetzt auch noch seinen Schwanz auspackt kann Sie nicht einfach so still da sitzen bleiben. "Halt!" sagt Franziska energisch "Was hast du jetzt vor? Du willst also abspritzen, habe ich das richtig verstanden?" Andre hält tatsächlich kurz inne, schließlich hat er es grade geschafft, seinen Schwanz auszupacken. Ungewollt schielt Franziska auf das stramme Ding: Offenbar hat ihre Freundin ein gutes Händchen dafür, gut bestückte Typen ausfindig zu machen, denn die harte Lanze wippt auf und ab und ragt ihr gradezu entgegen.
"Ich habe zwei Bedingungen: Erstens, kein Wort hierüber zu Isabelle, verstanden? Und zweitens: Keinen Sex, dafür ist es defintitv zu warm." Sie greift Andre der direkt vor ihr steht mit der Hand von unten an die Eier und massiert sie ganz leicht. "Du darfst gerne kommen, wenn du es so nötig hast, aber dieser Schwanz hier, mit dem fickst du nur Isabelle. Und dafür erklärst du mir das mit der Kurvendiskussion. Abgemacht?" Dabei gleiten ihre Handfläche von seinen Hoden seinen Schwanz entlang. Sie zieht ihre Hand wieder zu sich, ihr Handballen berührt dabei fest die Unterseite seines Schaftes und zieht anschließend wie in einer Wellenbewegung ihre Finger hinterher. Sie blickt Andre dabei emotionslos an und merkt richtig, wie er bei den Berührungen zittert. Sei Schwanz zuckt schon richtig und er beißt vor Erregung seine Zähne zusammen. "Abgemacht" haucht er ihr entgegen.
Franziska greift nun fest um Andres Schwanz und hält ihn eine Weile fest. "Also, was genau willst du?" fragt sie ihn nun ernst und ist froh, dass ihrer Freundin auch weiterhin unter die Augen treten kann. Sie haben beide nicht die höchsten moralische Grundsätze wenn es um Männer geht, aber der jeweils anderen den Schwanz klauen? Nein, das geht einfach nicht.
Andre greift nun seitlich an Franziskas dicke TItten und presst sie zusammen. Ungewollt entweicht ihr dabei ein geiles Seufzen. Auch wenn sie es sich nicht eingestehen will, die Situation erregt sie: Diese tropische Hitze, ein geiler Schwanz in ihrer Hand und dann dieser entschlossene Griff an ihre TItten: Es ist doch noch was anderes, als wenn man es immer nur alleine macht. "Deine Titten. Isabelle hat ja auch schone dicke Euter, aber so große wie deine hab ich noch nie gesehen. Los, press sie vor mich zusammen!" befiehlt ihr Andre und brav gehorcht ihm Franziska. Andre zieht ihr noch endgültig das Oberteil aus und schlägt dann seinen harten Riemen ein paar mal von vorne auf Franziskas Titten, das man ein Klatschen dabei hört. Ihre Nipple stechen inzwischen richtig hervor; das Gefühl wenn er seine Eichel direkt bei ihren Nipplen in ihre Titten drückt ist auch für sie ein hoch intensives Gefühl. "Knie dich hin, ich will jetzt deine Titten ficken." Franziska kann sich ein Lächeln nicht verkneifen: Immer wollen alle Typen sich mit ihren strammen Möpsen vergnügen. Also kniet sie sich hin und drückt ihre Titten um Andre's Schwanz. Sie spürt regelrecht seine Geilheit und blickt dabei auf die Eichelspitze die grade so noch oben heraus guckt. Sein Schwanz ist dabei völlig umschlungen. Andre legt seine Hände auf ihre Schultern und bewegt mit leichten Beckenatößen seinen dicken Bolzen zwischen ihren Titten vor und zurück. Dabei stellt er sich leider nicht sehr geschickt an. Franziska überlegt erst, ob sie sich ihm unterordnen soll, aber wer hat hier inzwischen eigentlich das Kommando? So konsquent wie sie ihm die Spielregeln aufgezwungen hat ist es wohl eher sie selbst. "Los Andre, setz dich." Andre hält einen Moment inne und blickt sie fragend an. "Los, setz dich auf den Stuhl, vertrau mir." sagt sie und Andre setzt sich mit breiten Beinen auf den Stuhl, sein Schwanz steht nun senkrecht empor. Wie zuvor umschlingt Franziska nun mit ihren dicken Eutern seinen Penis, diesmal übernimmt sie jedoch die Führung. Fest presst sie ihre Brüste zusammen und lässt sie auf und ab wippen. Immer schneller und schneller massiert sie somit seinen gesamten Schwanz, von den Eiern bis zur Eichelspitze und Andre krallt sich regelrecht in der Armlehne fest "Oh Gott, Franzi, ja, ja ist das geil, hör nicht auf, hör nicht auf, mach weiter. Genau so, melk meinen Schwanz mit deinen fetten Eutern, ja!" Franziska blickt zufrieden auf seinen Schwanz herunter. Sie weiß halt doch, was den Männern gefällt.
Kurz darauf ist es soweit: Sie spürt wie Andres Schwanz zu zucken beginnt und legt den kopf nach hinten, blickt Andre an, doch er verzieht nur das Gesicht. "Ahhhh." keucht er noch auf und im nächsten Augenblick schießt ein dicker Schwall Sperma, wie bei einem Geysir, hoch in die Luft und klatscht nach unten direkt auf Franziskas Titten, zwischen denen noch immer Andres Schwanz steckt. Andre spritzt noch 2 dicke Salven ab, die auf Franziskas dicken Dingern landen und noch ein paar weitere kleinere Schübe. Zwischen ihren Titten hat sich ein kleiner See aus Sperma gebildet. Franziska löst ihre Titten aus der Umarmung von Andres Schwanz und reibt sie noch ein bisschen aneinander um seine Ladung ein bisschen zu verteilen. Als sie fertig ist sehen ihre Titten aus als wären sie mit einer Glasur überzogen. Während Andre mit noch immer steifen Schwanz auf dem Stuhl sitzend nach Atem ringt zieht sich Franziska ihr Top wieder an und bedeckt ihre Spermatitten. "Also, hilfst du mir jetzt weiter? Ist deine Konzentration wieder da?"
Nachdem Andre auch seinen Schwanz wieder verstaut hat hält er sein Wort und hilft Franziska mit Mathe weiter. Was sie allerdings nicht weiß ist, dass sich Andre seinerzeits auch nur mehr schlecht als recht durch Mathe gemogelt hat; eine große Hilfe ist er auch Isabelle nicht gewesen. Ganze 20 Minuten haben die beiden noch zum Lernen gehabt, davor Isabelle mit ihrer zurück kehrt. Zwar wird Franziska wie von Andre angedeutet eingeladen zu bleiben, doch mehr und mehr fühlt sie sich unwohl in Andres Gegenwart und es wäre vielleicht besser, wenn sie ihr Spermaverklebtes Oberteil zu Hause wäscht, bevor was noch jemandem auffällt. Also verabschiedet sie sich und fährt mit dem Gefühl nach Hause, doch ein bisschen was in Mathe gelernt zu haben, auch wenn alles anders gekommen ist als gedacht. Dieses positive Gefühl verdrängt auch ein wenig die Scham, dass Isabelles Freund ihre blanken Brüste bewichst hat.