Die Mutter soll Michael einen blasen.

„Hinknien“, sagte Berti und deutete auf Marina.

Marina tat wie ihr geheißen und kniete sich hin.

„Auspacken.“

Zu Michaels Überraschung tat sie sofort, was Berti befohlen hatte. Sie schien zu glauben, dass es keinen Unterschied machte, ob sie zögerte oder nicht. Sie packte Michaels Hose und zog sie samt Boxershorts nach unten. Sein Ständer schnalzte heraus und wippte vor ihrem Gesicht herum.

„Du weißt, was du zu tun hast, du Schlampe“, sagte Berti und deutete auf Michaels erigierten Penis.

Michael stand da und schämte sich. Er wagte nicht, hinunterzusehen, und so war er überrascht, als er plötzlich etwas warmes, feuchtes an seiner Eichel spürte.

Er sah hinunter. Seine Mutter spielte mit der Zunge um seine Eichel, und Michael musste sich anstrengen, ihr nicht sofort ins Gesicht zu spritzen.

Die Jungs feierten das inzestuöse Schauspiel. Marina stoppte bei dem Gelächter und schaute die Jungs grimmig und vorwurfsvoll an.

„Na wirds bald?“, fragte Berti ungeduldig.

Marina nahm Michaels Eichel ganz in den Mund und sah leicht **** zu Michael hoch, seine Eichel noch in ihrem Mund.

Marina schob ihren Kopf ein paar Zentimeter vor, und Michaels Schwanz verschwand in ihrem Mund. Sie schien ungeübt zu sein, denn sie musste kurz würgen. Michael hatte ****, der erste Blowjob seines Lebens war zu viel für ihn, er musste einfach abspritzen. Allerdings war er sich nicht sicher, ob er das in ihrem Mund tun sollte oder ob er ihn vorher herausziehen sollte.

Seine Mutter ließ ihm keine Zeit zum Überlegen. Als sie seinen Schwanz noch tiefer in ihre Kehle schob, ging er los. Michael konnte sich kaum auf den Beinen halten und hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest, bis sein Orgasmus abgeklungen war.

Marina schluckte alles und befreite Michaels Schwanz aus ihrem Mund. Er wurde nicht kleiner. Sie sah zu den Jungs hinüber, von denen mittlerweile einige den Reißverschluss ihrer Hosen geöffnet hatten und mit der Hand darin herumkramten.

Michael sah zu seiner Mutter hinab. Marina schaute angeekelt zurück, dann wandte sie sich ab und betrachtete wieder seinen Schwanz, der vor ihrem Gesicht hing.

„Wars das?“, fragte sie unfreundlich.