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Chapter 12 by 0x-x-x0 0x-x-x0

War es das?

Michael soll sich revanchieren.

„Nicht so frech, Schlampe, es geht gerade erst los“, erwiderte Berti. „Nachdem dein Sohn nun seinen Spaß hatte, bist jetzt du dran. Leg dich auf das Bett und mach die Beine breit.“

Marina setzte sich auf die Bettkante. „Muss das sein?“

„Ja. Mach schon!“

Seufzend ließ Marina sich auf das Bett sinken und öffnete ihre Schenkel. Ihre Muschi öffnete sich wie eine Blüte. Sie schimmerte feucht. Die Jungs inklusive Michael starrten gebannt darauf.

„Es hat dich erregt, was?“, sagte Berti zu Marina.

„Überhaupt nicht“ sagte sie und wurde ganz rot im Gesicht. „Komm schon mein Michael, bringen wir es hinter uns.“

Und Michael kniete sich vor seine Mutter hin. Er hatte noch nie eine Muschi aus der Nähe betrachtet, und schon gar nicht die seiner Mutter. Ihr Duft stieg in seine Nase. Er schluckte. Wie sollte er anfangen?

„Wir warten“, sagte Berti ungeduldig.

Marina zog ihre Muschi mit den Fingern etwas weiter auseinander, so dass die inneren Schamlippen sichtbar wurden. Der Duft wurde stärker.

Michael beugte sich vor und fuhr mit der Zunge an der Muschi seiner Mutter entlang, von unten nach oben. Ein Schauer durchfuhr sie, und sie bekam eine Gänsehaut. „Du machst das sehr gut“, sagte sie. „Jetzt ein bisschen fester.“

Michael war verwirrt. Schien es seiner Mutter etwa zu gefallen? Obwohl die Jungs sie dazu zwangen und dabei zusahen?

Michael verstärkte den Druck ein wenig. Die inneren Schamlippen teilten sich, und seine Zungenspitze verschwand in ihrer feuchten Höhle. Marina packte Michaels Kopf und zog ihn fest an sich heran. Seine Zunge spielte mit ihrer Klitoris, und Marina stöhnte. Sie bewegte ihr Becken auf und ab, und Michael bemerkte, dass sie immer feuchter wurde. Sein Kinn war schon ganz nass. Als Marina schließlich kam, presste sie ihre Beine zusammen und klemmte Michaels Kopf ein. Er japste, weil er kaum noch Luft bekam, aber nach wenigen Sekunden war es auch schon vorbei. Marina erschlaffte und blieb erschöpft liegen.

Obwohl Michael gerade erst abgespritzt hatte, fühlte er schon wieder heftigen Druck in seinem Schwanz. Er wollte unbedingt ficken. Wäre es nicht seine Mutter, er hätte sich schon lange auf sie geworfen. Aber wollte er das seiner Mutter wirklich antun?

Gibt Michael seinem Verlangen nach?

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