Die Maschine vergewaltigt Dana.

Danas Körper spannte sich an in Erwartung der kommenden Vergewaltigung. Natürlich wusste Sie das es eigentlich vernünftiger gewesen währe ihre Muskeln so gut wie möglich zu lockern, aber wie meistens wenn man das eine Möchte macht der Körper das Gegenteil.

Als die Maschine Ihr Werk begann und dabei mit unerwarteter Sanftheit vorging wurde Scully dadurch völlig überrascht.

Die Endstücke der Tentakel begannen grünlich zu glänzen als währen Sie von einem glühenden Kraftfeld umgeben. Mit leichten Bewegungen die langsam und kontinuierlich fester, aber nie unangenehm hart wurden begannen die Greifer Danas Brüste zu massieren. Es fühlte sich genau so an als würden grosse, warme, zärtliche Hände ihre Brüste umfassen und sanft kneten. In den Zylindrischen Aufsätzen begannen feine Fühler die Haut vor Danas Brustwarzen zu streicheln. Sie zogen sich zusammen und wurden hart. Das dies fast schmerzte lag aber nur an Danas Körper, der derartig stark reagierte.

Auch die Tentakel an ihrer Muschi und ihrem Poloch agierten ganz anders. Die grün leuchtenden Spitzen der Dildos berührten zunächst nur Danas Haut. Die Energie stimulierte ihre Nerven und löste ein wohliges Kribbeln aus. Ihre Muskeln entspannen sich und als die Metalldildos nun vorsichtig gegen ihre Öffnungen drückten konnten Sie ohne Mühen eindringen. Der Durchmesser der Sonden war nicht gross und da Sie langsam und behutsam vorgingen verursachten Sie Dana keinerlei Schmerzen. Auch der Tentakel in ihrem Mund bewegte sich nur sanft und ruhig. Ohne **** und mit kleinen Bewegungen drang er in Danas Mund und seine Berührung ihrer Zunge und ihrer Lippen war so angenehm, das Dana ohne es zu merken bald anfing an dem mechanischen Glied zu saugen. Die Dildos in ihr bewegten sich mit wechselnden Rhytmen, zwar gleichmässig und tief, aber ohne ****. Ihre Nippel wurden stimuliert und Danas Körper entspannte sich völlig. Sie wurde feucht, was es dem Dildo in ihr noch leichter machte Sie zu penetrieren. Der Dildo in ihrem Po schien eine so glatte Oberfläche zu haben das er auch keine schmerzhafte Reibung erzeugte, im Gegenteil zu dem ersten Eindringling in ihr.

Nun begann auch der Projektor des letzten Dildos zu arbeiten und richtete einen breiten leuchtenden Strahl auf Danas Klitoris. Zuerst war es als würde ein schwach leuchteder Nebel den Projektor verlassen und Danas Kitzler berühren. Aber dann wurde das Licht stärker was Dana heftiger atmen liess. Ihre Erregung wuchs und Sie konnte sich nicht dagegen wehren, das Sie immer geiler wurde. Ihr Körper fühlte sich warm an, schien immer mehr zu glühen. Ihre Nerven kribbelten und Sie stöhnte in ihren mechanischen Knebel.

Dann bewegte sich ein Lichtimpuls von dem Projektor zu ihrem Kitzler, eine Art Energiehammer und als er auftraf wurde Danas schlanker Körper von einem wilden Orgasmus erschüttert.

Ihr Körper bedeckte sich mit Schweiss und ihr Atem ging heftig. Ihre Zunge leckte an dem mechanischen Spielzeug in ihrem Mund und Sie saugte frenetisch daran. Als plötzlich eine Spermaähnliche Masse in ihre Kehle spritzte, schluckte Dana Sie gierig. Dabei ekelte Sie sich eigentlich davor. Gut Sie hatte schon mal einem Mann einen geblasen, aber es war Ihr schon widerlich seinen schleimigen Erguss im Mund zu haben. Der Geschmack und die Vorstellung das dies geradezu die Essenz des Lebndigen war liess Sie normalerweise schon würgen.

Doch jetzt und hier schluckte Sie durstig jeden Tropfen in sich hinein, saugte stärker den je an dem künstlichen Glied. Sie genoss es, ebenso wie den Kitzel als auch die beiden anderen Tentakel in ihr ihren Saft in Sie spritzen. Dabei war es auch hier so, das Sie bisher Analsex verabscheut hatte. Er tat Ihr weh und Sie hatte es als Kind schon gehasst wenn Ihr zum Fiebermessen ein Thermometer in den After geschoben wurde. Doch jetzt wurde der **** ein köstliches Erlebnis und der Kitzel der warmen Flüssigkeit die in ihre Eingeweide lief, liess Sie erneut vor Lust erbeben.