Die Männer bringen Mirka nach draußen auf den Parkplatz

Ein anderer Mann zieht Mirkas Leib eng an sich heran und sein nach Tabak riechender Mund presst sich auf ihre Lippen. Mirkas geringer Widerstand schmilzt noch weiter. Nie zuvor hat sie so etwas Aufregendes erlebt. Dieser harte Mund auf ihren Lippen, die wichsenden Finger in ihrer jungfräulichen Spalte, und weitere grobe Männerhände auf ihrem Busen, die jetzt von ihren jugendfrischen vollen Brüsten Besitz ergreifen und sie drücken und kneten. Mit Mühe zwängt sich eine Hand sogar in ihren engen Ledermini und beginnt das feste Fleisch ihres zarten Pos zu kneten.

Ganz unvermittelt, wie auf ein gemeinsames Signal, lassen die Männer Mirka plötzlich los und schieben sie vom Barhocker. Mirkas Knie knicken ein, und sie wäre hingestürzt, wenn die Männer sie nicht wieder festgehalten hätten. Der dunkelhäutige Mann, der sie festhält, lacht, und sie kann seinen harten Körper an ihrer Haut spüren. „Komm, wir machen ein bisschen Spaß mit ihr“, sagt er. Aufgeregt wie Schuljungen marschieren sie mit ihr nach draußen auf den Parkplatz. Ein Finger bohrt sich wieder in ihren Schlitz und wackelt hin und her. Je mehr sie sich wehrt, desto mehr Hände betasten sie. Eine Wagentüre wird geöffnet und die Männer schieben sie herein.

„Einer nach dem anderen, Freunde.“ „Macht schon“, sagt ein anderer. „Meiner steht schon wie Granit.“ Mirka zittert und kuschelt sich in den kalten Sitz. Die fremden Männer werden sie ganz sicher jetzt ****, einer nach dem anderen, und sie ist hilflos in ihren starken Händen. Andererseits wollte sie doch genauso ein aufregendes Abenteuer mit Männern erleben wie ihre Schwester Julia. Dann geht die Wagentür abermals auf, und ein Mann kommt herein. Sie starrt in sein grinsendes Gesicht und weicht vor seinen Händen zurück. Was würde Julia jetzt wohl sagen, denkt sie noch, als seine Hände sie schon gefunden haben ...