Die Männer bringen Julia in ein Ausländerwohnheim

Der diensthabende Wachmann blättert gelangweilt in einer Pornozeitschrift, als die sechs fremden Männer an sein Fenster klopfen. Sie haben ein hübsches, lediglich mit einem knappen Tanktop und einem schwarzen Ledermini bekleidetes Mädchen bei sich. Sein fachmännischer Blick sagt ihm sofort, dass es sich bei dem Mädchen nur um eine Prostituierte handeln kann. Er betrachtet sehr interessiert ihre hübschen, vollen Titten und ihre langen, nackten Beine. Allerdings scheint sie ihm noch ein wenig **** zu sein, etwa um die achtzehn Jahre, so schätzt er.

Der Wachmann weiß, dass Samuel und seine afrikanische Zuhälterbande in Block C ein gutes Dutzend schwarzer Nutten für sich anschaffen lassen, schließlich bezahlen sie ihm gutes Geld dafür, dass er ihre Geschäfte nicht stört. Aber dass die Afrikaner nun anscheinend auch weiße Osteuropäerinnen für sich anschaffen lassen, das ist ihm bisher entgangen. Er steht auf, um sich das junge Ding aus der Nähe anzuschauen. „Bist du eins von Samuels Mädchen?“ fragt er freundlich. Das junge Mädchen sieht ihn jedoch nur mit großen Augen an. Er dreht sie einmal im Kreis herum, tätschelt dabei ihren knackigen Po.

„He, Johnny“, ruft er dann seinen Untergebenen herbei. Johnny kommt gelangweilt aus dem Hinterzimmer. Beim Anblick des hübschen, jungen Mädchens fallen ihm fast die Augen aus dem Kopf. „Kümmer dich mal um die Kleine hier. Die hat sich ganz offensichtlich verlaufen. Bring sie in den Block C zu den Afrikanern zurück und richte Samuel Grüße von mir aus.“ „Toller Hintern, geile Titten, aber leider nur Stroh im Kopf diese Weiber aus dem Osten“, brummt er halblaut und schüttelt den Kopf, als sein junger Kollege das hübsche Mädchen an der Hand nimmt, um sie zu den schwarzen Zuhältern zu bringen ...