Chapter 12
by kingqueen
What's next?
Die Mädchen werden Abends geweckt
Es war fast dunkel, als Paul ins Zelt der Mädchen kam und die beiden weckte. Beim Anblick der zarten weißen Körper, der Schöße, der Löcher die immer noch nicht ganz zu waren und aus denen immer noch Sperma herausfloss, wurde sein schwarzer Riesenficker wieder groß und knüppelhart.
„Na los, aufwachen.“ Sanft schlug er erst Petra und dann Antonia ins Gesicht, bis die Mädchen ihre Augen aufschlugen. „Zieht euch was an und geht duschen. Dann gibt’s was zu essen.“
„Kann nicht… lass mich schlafen…“ seufzend rollte sich Antonia herum.
„Ich will auch nur schlafen…..“ Petra stieß mit den Füßen nach John. Doch der lachte nur, packte mit seinen schwarzen Pranken die weißen, zarten Fesseln des Mädchens und zog es aus dem Zelt heraus.
„Bist du verrückt“, kreischte Petra. „Das nächste Mal beiße ich dir deinen schwarzen Pimmel ab.“
„Du beißt nicht“, lachte John. „Du Teeniefotze bist doch viel zu heiß darauf von mir gefickt zu werden.“
„Blödmann“ Petra kroch ins Zelt zurück und zog sich ihren Bikini an. Auch Antonia schlüpfte schnaufend und stöhnend in ihren Bikini. Dann gingen die Mädchen Arm in Arm zum Badehaus.
„Hilfe, die haben mich total ausgeleiert“, schnaufte Antonia.
„Na und mich erst. John und Paul haben mich gleichzeitig… Zuerst habe ich gedacht die machen mich da unten völlig kaputt.“
Pfiffe schollen ihnen nach doch darum kümmerten sich die Girls nicht. Unter der Dusche wurden Antonia und ihre Freundin wieder munter.
„Puhh, wo kam man den hier pissen?“ wollte Petra wissen und drückte **** eine Hand auf ihre Scham.
„Mach doch gleich hier… Wir sind alleine und mich stört’s bestimmt nicht.“ Ohne Hemmung stellte sich Antonia breitbeinig vor ihre Freundin, drückte den Unterleib obszön vor und dann sprudelte es zwischen ihren Faltigen Schamlippen in einem breiten, gelben Strahl hervor. Geringste Spritzer trafen Petras lange Beine.
„Ferkel… Ieee, du pisst mich ja an… Na warte, das schreit nach ****“, kreischte das Mädchen. Die Hände zum Trichter geformt hielt sie sie unter den Strahl der immer noch aus Antonias Leib sprudelte. Schauern rannen durch Petra als der warme Strahl ihre Hände traf. Sie fing einiges auf und spritzte es dann auf ihre Freundin.
„Na, wie ist das, mit Pisse bespritzt zu werden, du kleines Ferkel?“
„Du….“
Mit einer Hand fing Antonia von ihrem Pipi auf und spritzte es auf Petra.
„Alte Sau…“
„Selber…. Und das Alte nimmst du zurück.“
„Nein…“ Kichernd rieb Petra ihre Pipitriefenden Hände an Antonias Brüsten ab. „Behalte deine Pisse“, lachte sie.
„Tu ich auch.“ Kichernd fing Antonia die letzten Spritzer die aus ihr hervorsprudelten auf. Dann führte sie die Hand zum Mund. Dabei sah sie ihre Freundin genau an. Ihr junges Gesicht begann zu glühen, als sie ihre Zunge weit herausstreckte und die Zungenspitze in ihr Pipi drückte.
„Auch mal?“ Heiser auflachend spitzte sie ihren Körpersaft Petra ins Gesicht.
„Dafür zahlst du.“ Lachend, aber innerlich bebend stürzte sich Petra auf ihre Freundin. Sie ekelte sich keinesfalls davor, was Antonia getan hatte, tat nur so. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl breitete sich in Petra aus. Kreischend, lachend, sich anfassend, in Brüste Po und Muschis kneifend rollten die Mädchen über den nassen, kalten Boden der Dusche. Plötzlich kam Antonia auf Petra zu sitzen. Sie schob sich hoch und rieb ihre Muschi, an der, kleinen Perlen gleich die letzten Pipitropfen hingen gegen Petras Mund.
„Olle Sau…“ Trotz ihrer Worte leckte Petra mit breiter Zunge durch Antonias kleine Pipispalte. Dann drückte sie die Freundin weg. Wieder rollten die Mädchen übereinander. Antonia tat aber nur, als würde sie sich wehren. Würde Petra tun, was sie hoffte, richtiggehend herbeisehnte? Innerlich kochend ließ sie Zu, dass die Freundin sich auf sie setzte.
„Wenn du mich noch mal mit deiner Pisse voll schmierst tue ich was, was du dein ganzes Leben nicht vergessen wirst“, drohte Petra und schob ihren Schoß über das Gesicht der Freundin.
„Was denn, du kleine Negerfickerin?“
„Dann werde ich dir in dein freches Maul pinkeln.“
„Das wagst du nicht.“
„Pahh, was gibt’s da zu wagen?“
„Weil ich dich dann auch anpisse.“
„Kannst du nicht. Du dürftest vorerst leer sein.“ Petra kicherte und schob ihren Schoß so vor, dass ihre Schamlippen direkt auf Antonias Mund drückten. Als sich auf einmal Antonias Zunge zwischen ihre Schamlippen drückte, ließ sie ihre letzten Hemmungen fallen. Mit geschlossenen Augen, ihr junges Gesicht glühte in perverser Lust, ließ sie es aus sich hervorsprudeln. Zuerst konnte Petra nicht glauben was sie fühlte. Der Mund der Freundin begann an ihrer Scham zu saugen. Wild stieß Antonia ihr die Zunge ins Loch. Petra konnte hören, wie die Freundin ihre Pisse schluckte, damit gurgelte. Aus aufgeweiteten Augen sah sie an sich herunter. Antonias Gesicht war in wilder Lust verzogen. Gelbe Pisse rann aus ihren Mundwinkeln, lief ihr an Kinn und Hals herunter. Petra fasst sich an ihre Muschi, fing mit der Hand von ihrem Pipi auf und führte sie zum Mund.
„Lecker“, stöhnte sie, als sie ihre eigene Pisse schmeckte. Während es noch immer im breiten Strom aus ihr hervorstrudelte kam es ihr so wild und heftig wie am Nachmittag, als John und Paul sie im Sandwich abfickten. Die Mädchen küssten sich. Gierig saugte Petra Antonias nach Pipi schmeckenden Speichel auf. Dann sah sie die Freundin flehend an.
„Bist du ganz leer?“
„Mal sehen“, grinste Antonia.
„Oh ja…“ Die Pobacken der Freundin umklammernd presste Petra ihren Mund auf Antonias Fötzchen. Dann schmeckte sie es. Nur ganz Wenig aber es waren doch einige Spritzer die ihr tief in den Hals rannen.
Was machen die Mädchen als nächstes?
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