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Chapter 13
by kingqueen
Was machen die Mädchen als nächstes?
Abendessen im Camp
Nach ihrer Pipiorgie duschten sich die Mädchen nochmals und gingen dann mit glühenden Gesichtern, innerlich total aufgewühlt ins Camp der Jungen zurück.
„Das hat aber ganz schön lange gedauert“, empfing John die Mädchen.
„Und…? Wenn die…“ Petra deutete hinterhältig grinsend auf Antonia. „… mich nicht angepinkelt hätte, hätte ich mich nicht zweimal duschen müssen.“
Als Petra die Worte laut aussprach. Nicht nur John hatte das gehört, wünschte sich Antonia, sie könne im Boden versinken.
„Warum hast du das kleine Ferkel nicht auch angepinkelt?“ lachte John.
„Habe ich doch. Ich habe ihr sogar direkt in ihr gieriges Mäulchen gepisst.“
„Und?“ John sah neugierig zwischen den Mädchen hin und her.
„Sie hat’s geschluckt.“
„Du doch auch… Du konntest doch gar nicht genug bekommen“, nörgelte Antonia.
„Streitet euch nicht. Wenn ihr so gerne Sekt trinkt. Bitte, meinen könnt ihr haben.“
„Sekt?“ fragte Antonia ahnungslos.
„Natursekt du Dummerchen“, lachte Paul der die Diskussion angespannt verfolgt hatte. Bei dem Gedanken, eines der bezaubernden Girls anzupissen, war sein dicker Negerschwanz knüppelhart angeschwollen.
„Meine Schwestern **** auch meine Pisse“, sagte der Junge der am Nachmittag Antonia als erster geleckt hatte.
„Trinkst du ihre auch?“ wollte John wissen.
„Klar… Ich finde es einfach geil Mädchenpisse zu ****.“ Mit verliebtem Blick ging er zu Antonia und legte seinen Arm um die Schultern des Mädchens.
„Erst essen“, schob John die geilen Teenager auseinander, als sich Antonia und der Junge wild zu küssen begannen.
„Ja, wer fickt muss auch essen“, lachte Paul.
„Jau und ****, damit wir den kleinen Schlampen ganz fiel in ihre gierigen Mäuler pissen können“, dröhnte der dicke Junge der im Bus noch wegen der Mädchen so lautstark protestiert hatte. John sorgte für Ruhe. Er hatte zwar nichts dagegen, das mehrere Jungen ihre Badehosen auszogen und mit steifen, wippenden Schwänzen herumliefen, aber er achtete sorgfältig darauf, dass niemand den Mädchen zu nahe kam.
Als Petra sich zufrieden den Bauch reibend meinte: „Puhhh, ich glaube mir wird die Hose zu eng.“ Sie hatte Unmengen gegrillter Würstchen und Kartoffelsalat in sich hineingeschoben. Trat er hinter das blonde Mädchen und legte seine schwarzen Pranken auf ihre prallen Jungmädchentitten.
„Das, was du da unten anhast kann doch gar nicht kneifen“, lachte er. Dein Höschen deckt ja gerade mal dein süßes Fickschlitzchen ab."
„Ohhh jaaa“, seufzte Petra, als der Farbige ihre Tittenbälle kräftig zu kneten begann. „Das ist besser“, kicherte sie, ließ das halbe Würstchen, dass sie in der Hand hielt fallen und holte sich Johns Schwanz aus der Hose des Mannes hervor. Knüppelhart sprang die gewaltige Ficklatte hervor. Die dicke Eichel wippte gegen Petras Lippen.
„Weg damit“, lachte Petra und ließ den gewaltigen Negerschwanz tiefer und tiefer in ihrem weit aufgesperrten Mäulchen verschwinden. Die zuschauenden Jungen machten große Augen, als auch noch das letzte Stückchen von Johns schwarzer Latte im Mund des zarten Mädchens verschwand. Petras weißes Gesicht drückte sich in das krause Schamhaar des Mannes, ihr Kinn drückte den prallen, dunkelbraunen Hodensack zusammen.
„Jaaa, Ohhh, das machst du gut, du kleine Nutte“, stöhnte John und fasste mit seinen schwarzen Pranken in das hellblonde Haar des Mädchens.
„Seht gut her Jungs“, sagte er laut. „Einen Schwanz ohne zu würgen so tief in den Hals zu nehmen können die wenigsten weißen Frauen. Selbst bei einem durchschnittlich großen Pimmel kotzen sich die meisten die Seele aus dem Leib. Mädchen wie Petra oder Antonia schaffen das eigentlich schon gar nicht. Eine Frau, ein Mädchen, die das beherrscht ist eine Künstlerin.“
„Ja, meine Schwestern schaffen mal gerade etwas mehr als meinen Pimmelkopf“, rief der Ken.
„Hast du schon mal ein anders Mädchen so tief…?“ John zog seinen Schwanz fast ganz aus Petras Mund und drückte ihn dann wieder ganz tief in die Kehle des Mädchens. Ganz deutlich konnte man sehen, wie Johns dicker Pimmel den Hals des Mädchens ausbeulte.
„Ja, vorhin am Strand. Antonia kann das auch.“ Jetzt gab es kein halten mehr. Es hätte nicht viel gefehlt und die Jungen hätten sich darum geprügelt, wer Antonia zuerst seinen steifen Knabenpimmel in den Hals stecken darf.
„Hallo, Freunde, so nicht“, sprang Paul dazwischen. „Seid mal ein bisschen nett zu dem Mädchen. Sanft aber doch kräftig begann er Antonias kleine Tittchen zu kneten. Zuerst durch das Bikinioberteil, dann zog er es hoch und drückte, kniff, leckte über ihre Brüstchen bis Antonia geil aufstöhnte.
„Möchtest du ganz viele Schwänze in dir haben“, hauchte er ihr ins Ohr.
„Ja, oh jaaa…“, stöhnte Antonia. Aus leuchtenden Augen sah sie die Jungen an. Ihr Gesicht glühte vor wilder Lust. „Fickt mich…, steckt mir eure dicken Schwänze in alle Löcher“, schrie sie liederlich auf, als Paul ihren Schambereich zu streicheln begann.
Bisher hatten die meisten der Jungen ihre Badehosen angehabt, nun zogen sie sich herunter und knüppelharte, wippende Schwänze aller erdenklichen Längen und Dicken richteten sich auf die zwei zarten Mädchen. Paul zog Antonia hoch und streifte ihr das Bikinihöschen an den langen Beinen herunter. Sanft aber bestimmt drückte er sie nach vorne und drückte seinen Mund in ihre Pokerbe. Als die raue Negerzunge unbeschreiblich aufreizend ihr Arschloch zu lecken begann griff Antonia nach dem Schwanz des ihr am nächsten stehenden Jungen und steckte sich die knüppelharte Knabenlatte so tief es ging in ihr Mäulchen. Sie zitterte am ganzen Leib, zitterte vor unbeschreiblicher Lust, aber auch Angst. Antonia ahnte, was Paul vorhatte.
Was hat Paul vor?
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