Die Lehrerin und Jonas nähern sich an

Natürlich gibt es unter den Schülern einige schnuckelige Exemplare, bei denen sie absolut nichts dagegenhätte, dass sie ihre Lusthöhle erkunden, ihren Schaft darein versenken. Jonas steht nicht auf dieser Liste, und deswegen ist sie jetzt völlig unvorbereitet, überlegt, wie sie damit umgeht. Eigentlich ist ja nicht das ob, sondern nur das wann, wo, wie zu klären. Wenn sie ehrlich ist, fühlt sie sich geschmeichelt davon, dass Jonas sexuelles Interesse an ihr hat. Er macht ihr ein wenig den Eindruck, dass er genau weiß, was er will, und sich nur von wenig davon abhalten lassen würde, sich zu nehmen, was er will. Und sei es der Körper einer Lehrerin, die ein gutes Jahrzehnt älter als er ist.

„Ich komm mal rüber, muss ja nicht jeder hören, was wir nun zu besprechen haben“, sagt er zu ihr, erhebt sich und setzt sich kurz darauf direkt neben sie auf die Bank. Kurz darauf massiert seine eine Hand ihren nackten Oberschenkel. Da sie an einem Tisch sitzen, kriegt das keiner direkt mit. Er macht das gut, denkt sie sich, wirklich erregend, nicht quetschend.

„Wette gewonnen oder verloren?“, fragt sie ihn nun.

„Der Kavalier genießt und schweigt“, lautet seine nichtssagende Antwort, die er mit einem Lächeln hervorbringt.

„Wann und wo?“, fragt sie nun direkt.

„Wann? So bald wie möglich. Und wo? Ich weiß, dass ihr Lehrkräfte eher ungern Schüler zu euch nach Hause einladet oder mitnehmt. Aber das macht nichts. Ich hab dies Wochenende sturmfreie Bude. Ist auch nicht weit von hier. Reichen dir die Infos?“

„Seit wann duzen wir uns?“

„Seitdem klar ist, dass wir miteinander poppen werden, Silke. Aber keine Sorge. Am Montag in der Schule bist du wieder Frau Schröder für mich. Aber jetzt ...“ Und jetzt spürt sie, dass die Hand, die bis eben ihre Schenkel verwöhnte, nun an ihrem Rücken unter ihr T-Shirt geschoben wird, sich den Weg ihre Wirbelsäule hoch bahnt, bis sie an den Verschluss ihres BHs gelangt, dann jeden Wirbel auf dem Weg zurück einzeln massiert, auf erregende Weise, wie sie feststellen muss.

„Kann ich noch austrinken?“, fragt sie ihn, da sie den Eindruck hat, er habe es eilig.

„Selbstverständlich“, lautet seine gelassene Antwort, „wir können uns auch noch gerne was bestellen, lass dir ruhig Zeit, wir haben noch die ganze Nacht!“

Und noch den ganzen Sonntag, ergänzt sie im Geiste seine Ausführungen. Es gibt also kein Entrinnen. Er weiß das und genießt das. Er hat seine Beute sicher und kann sich Zeit lassen, bis er sein Schwert an ihrer Spalte ansetzen will.

In der Tat bestellen sie sich noch was, wieder einen Aperol Spritz. Kann ihr nicht schaden, auf diese Weise etwas entspannter zu werden und noch etwas Zeit zu haben, sich darauf einzustellen, bald von einem Teenieschwanz kräftig gevögelt zu werden. Sie will nicht verkrampfen. Würde ihr die Laune verderben und ihm erst recht. Und sie hat den Eindruck, dass es keine gute Idee wäre, Jonas irgendwie zu verärgern. Er würde es ihr körperlich zu spüren geben. Jonas macht auf sie den Eindruck, als ginge es ihm nicht nur um sexuelle Befriedigung, sondern um Macht und Unterwerfung, darum, sie, eine Lehrerin, wenigstens für eine Nacht zu seiner willigen Sexsklavin zu machen.