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Chapter 2 by Mentor Mentor

Wie geht es weiter?

Die Kerle kommen näher...

Tiffani schluckte. Womöglich wollten die Jungs gar nichts von ihr. Schließlich war das hier eine öffentliche U-Bahn Station. Womöglich wollten sie mit der nächsten U-Bahn nachhause fahren. Tiffani starrte übertrieben desinteressiert auf die Gleise. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie jedoch die jungen Männer. Sie schätzte sie auf Anfang zwanzig. Tiffani selber wurde morgen vierzig.

Langsam kamen die Rapper näher. Drei von links und drei von rechts. Sie sagten nichts. Einen Meter entfernt blieben sie links und rechts von Tiffani stehen. Vor ihr lagen die Gleise und hinter ihr eine Bank. Tiffani vermied jeglichen Blickkontakt. Starr richtete sie ihre Augen auf die Gleise.

"Ja wen haben wir denn da?", brach einer der Typen schließlich das Schweigen.

"Ne Schickimickibraut, die sich zu fein ist uns auch nur eines Blickes zu würdigen.".

Sie kamen näher und umringten Tiffani schließlich. Tiffani brach nun ebenfalls ihr Schweigen und sagte mit einem flehenden Unterton: "Bitte lasst mich in Ruhe. Ich hatte einen anstrengenden Tag und möchte heim.".

"Habt ihr das gehört. Heim möchte sie.", sagte einer spöttisch. Er schien ihr Anführer zur sein. Er machte einen Schritt auf Tiffani zu und griff ihr in die langen Haare.

"Hände weg.", sagte Tiffani ängstlich und machte einen Schritt zurück, so das sie gegen einen muskulösen Kerl stieß, der hinter ihr stand.

"Guck mal, die mag dich.".

"Seh ich genauso. Die is scharf auf dich.".

Der muskulöse Kerl griff sich Tiffanis Handgelenke und drehte ihr die Arme auf den Rücken. Der Anführer baute sich vor ihr auf. Tiffani starrte auf den Boden.

"Guck mich an.", forderte ihr Anführer sie auf.

Langsam hob Tiffani ihren Kopf und sah dem Anführer in die Augen.

"So ists brav.".

"Und jetzt lasst mich gehen.".

"Lassen wir sie gehen?".

"Natürlich lassen wir sie gehen. Nur halt nicht jetzt sofort.".

"Bitte lasst mich gehen.".

"Natürlich lassen wir dich gehen. Etwas später. Und jetzt halt die Fresse.".

Tiffani schwieg. Der muskulöse Kerl verdrehte ihr nach wie vor die Arme auf den Rücken. Jede Bewegung schmerzte.

Der Anführer beugte sich vor und öffnete einen Knopf an Tiffanis Bluse.

Tiffani versuchte sich zur Wehr zu setzen und schrie vor Schmerzen laut auf. Der muskulöse Kerl hielt ihre Arme fest, als würden sie in einem Schraubstock stecken.

"Wenn du dich wehrst, tuts weh. Also schön stillhalten.".

"Lasst mich gehen.".

"Später. Jetzt halt die Fresse oder es tut weh.".

Tiffani beschloss vorerst still zu halten und den Anführer gewähren zu lassen. Die Schmerzen waren nahezu unerträglich.

Wie geht es weiter?

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