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Chapter 19 by The Pervert The Pervert

Barbarellas weitere Erniedrigung.

Die Königin will nicht länger warten.

Die Dicke schaute über Barbarellas Schulter zu ihrer Herrin.
„Muss dieser Stoff sein ? Ich möchte gerne Spüren wie sich ihre Haut anfühlt. Ob die Haut eines Erdenmädchens tatsächlich so weich, sanft und warm ist wie man immer hört."
Die Königin war inzwischen aufgestanden und kam mit wiegenden Schritten auf die kleine Gruppe zu, wobei Sie im Vorübergehen die Skantillianerin tröstend streichelte.
Sie blieb vor Barbarella stehen die an den Armen von den beiden älteren Frauen festgehalten wurde. Die Königin lächelte Sie falsch an.
„Ja. Ihr habt recht. Es wird wirklich Zeit festzustellen ob Erdenmädchen sich so anders anfühlen wie man ihnen nachsagt."
Sie drückte erneut einen Knopf an der Fernbedienung und das Gewebe an Barbarella verpuffte. Nur die schmalen Plastikbänder blieben und fesselten Barbarella weiterhin.
Auf einen Wink des Tyrannen stellte sich die Grosse Frau hinter Barbarella und hielt Sie fest während die Königin sich geben Sie presste. Die Königin streichelte Barbarellas Körper und küsste Sie während das Erdmädchen sich nicht rühren konnte.
Die Königin genoss die hilflose Wut der Blonden Erdagentin fast mehr als die Berührung ihrer glatten Haut.
Oh ja, Barbarellas Haut war weich und warm. Aber Sie spürte auch noch etwas anderes. Instinktiv wusste Sie das es mit dem Mathmos zu tun hatte. Sie und alle anderen Wesen die im Einflussbereich des Mathmos lebten, - seit Jahren lebten waren verändert worden. Der Mathmos lebte von der "bösen" Essenz der Menschen. Und seine Dämpfe und seine Energien liessen das gute in ihnen immer weiter verkümmern während das böse wuchs und kräftiger wurde. War es die Seele oder etwas anderes in den Menschen das verändert wurde, jedenfalls spürte die Königin das irgend eine innere Kraft in Ihr anders gepolt war als in dem Erdenmädchen. Es gab ein kribbeln das über die Berührung von Haut hinausging. Ein Prickeln wie von einer schwachen Stromquelle durchfuhr ihren Körper und Sie merkte das es Barbarella genauso ging. So musste es sich auch für den Mathmos anfühlen wenn er die Psycho-Energie der Menschen in sich aufnahm. Aber während es Sie erregte und aufgeilte schien es Barbarella eher zu quälen und zu schwächen. Und in demselben Masse wie Sie selber immer geiler wurde wollte Sie immer mehr. In ihrem Kopf dagegen gab es eine Stimme die verlangte das Sie diese andere Kraft irgendwie aus diesem Mädchen heraus bekommen musste. Sie sollte den anderen angeglichen werden. Denn ihnen beiden entzog Sie Lebensenergie. Erst wenn Sie angeglichen, also beide ähnlich „Böse" währen würde dieser Effekt ausbleiben.
Doch die Königin wusste ja das hier mehr böse Energie lagerte als für das Umwandeln von tausend Barbarellas nötig war. So genoss Sie das Gefühl. Es würde viel zu schnell vergehen, dessen war Sie sich sicher.
Sie presste Ihren Körper gegen Barbarellas Leib, ihre Hände streichelten fordernd über ihre Haut, die Hände streichelten ihre Hüften, massierten ihre Pobacken und spielten mir ihrem Geschlecht, streichelten die strammen Schamlippen und tasteten spielend nach Ihrem Kitzler. Ihre Hände griffen nach Barbarellas Brüsten und kneteten Sie. Ihre heisse Zunge leckte über die zarte Haut von Barbarella, spielte mit ihren schmerzhaft hart zusammengezogenen Nippeln, Sie leckte und saugte daran, griff und zog Sie mit ihren Zähnen lang. Dann strich Ihre Zunge an Barbarellas Hals hoch und als Ihr Mund Barbarellas Lippen fand, hatte das blonde Mädchen keine Kraft mehr sich dem leidenschaftlichen Kuss der Königin zu wiedersetzen. Die Königin presste Ihren Körper gegen Barbarellas, presste Ihre Brüste gegen die der Blonden, rieb ihren Unterkörper gegen den Barbarellas und liess ihre Zunge tief in Barbarellas Mund gleiten. Das Grünäugige Katzenmädchen kniete sich hinter ihre Herrin und streichelte Sie, während die Hand der Königin Barbarella zum Orgasmus fingerte. Die beiden herrlichen Körper schienen statische Energien zu versprühen und plötzlich kamen beide Frauen gleichzeitig. Heftig keuchend schrie die Königin ihre Lust heraus, während Barbarella stöhnte und zitterte. Sie wollte es nicht, aber Sie hatte sich nicht wehren können. Ihr Körper hatte Sie betrogen und war den ungewollten Reizungen erlegen. Beschämt vor sich selbst stand Sie da und versuchte sich die Schmach, der Königin, ihrer erklärten Feindin, nicht wiederstanden zu haben nicht anmerken zu lassen.
Die Königin liess von Barbarella ab und spürte trotzdem noch eine Weile dieses köstliche Prickeln in ihrem inneren. Das Katzenmädchen kniete vor ihr und ihre weiche, rauhe Zunge leckte ihr die heraustropfenden Säfte aus der Spalte. Die Königin zog Sie an ihrer Mähne mit als Sie rückwärts gehend zu ihrem Bett ging. Sie liess sich darauf nieder und genoss die Aufmerksamkeiten ihrer Sklavin während Sie belustigt zuschaute wie die anderen Frauen nun ebenfalls ihr Vergnügen mit dem Erdenmädchen hatten.

Was fällt den Frauen für Barbarella ein ?

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