Die Königin plant

Während die Szene in der Kammer weiter eskaliert, beobachtet die böse Königin durch den magischen Spiegel das Geschehen. Ihr Blick ist kalt und durchdringend, als sie Schneewittchen und den Prinzen beobachtet. Die Königin spürt, wie Wut und Eifersucht in ihr aufsteigen, doch sie bleibt ruhig, ihre Miene unverändert. Sie weiß, dass ihre Macht unangefochten ist, und dass Schneewittchen bald wieder in ihre **** geraten wird. Die Königin lächelt leise vor sich hin, als sie den Prinzen sieht, der offensichtlich von Schneewittchens Unterwerfung angezogen wird. Sie denkt über ihre nächsten Schritte nach, wie sie die Kontrolle zurückgewinnen und Schneewittchen endgültig unterwerfen kann.

Plötzlich unterbricht die Königin die "Übertragung" und wendet sich direkt an den Spiegel. "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die größte Schlampe im Land?" Der magische Spiegel, der bislang stillgehalten hat, beginnt zu leuchten, und seine Oberfläche wellt sich wie Wasser. Die Stimme des Spiegels, tief und resonant, antwortet: "Frau Königin, ihr seid die Schlampe hier, aber Schnewittchen ist noch zehmal versauter als ihr!"

Die Königin, ihre Augen glühend vor Zorn und Eifersucht, ruft mit einer Stimme, die durch daa ganze Schloss hallt: "Jäger, komm vor." Der Jäger, ein massiger, schweigsamer Mann mit einem Gesicht so hart wie das Holz seines Jagdzuges, tritt aus den Schatten. Seine Augen, kalt und berechnend, suchen die Königin, und er verbeugt sich leicht, ein Zeichen der Hingabe. "Majestät," murmelt er, seine Stimme tief und rau. Die Königin, ihre Stimme scharf wie ein Schwert, befiehlt: "Bring mir Schneewittchen. Sie soll bezahlen für ihre Ungehorsamkeit."

Die Königin, ihre Stimme scharf und durchdringend, richtet ihren Blick auf Schneewittchen, während der Jäger langsam auf sie zukommt. "Aber zuerst sollst du mich ficken!" befiehlt sie.

Der Jäger, dessen Gesicht hart und ungerührt bleibt, tritt vor und beugt sich vor, bereit, ihre Befehle auszuführen. Die Königin, ihre Hand fest und bestimmt, führt ihn zu ihrem Thron, wo sie sich umdreht und sich vorbeugt, ihr Rücken ihm zugewandt. "Fick mich," befiehlt sie, ihre Stimme kalt und herrisch. Der Jäger, ohne zu zögern, öffnet seine Hose und nimmt die Königin anal, seine Bewegungen hart und bestimmt.