Die Jungs sind mit Jessie noch nicht fertig

Jessie macht Anstalten, aufzustehen, doch der Blasse drückt sie zurück, sagt zu ihr: „Wo willst du hin? Wir sind hier noch nicht fertig. Das ist nur eine Pause. Du weißt doch, dass Theaterstücke drei Akte haben. Es ist gerade mal der erste Akt fertig. Nach der Pause beginnt Akt 2. Kannst also weiter die Augen geschlossen lassen und, wie von deiner Schwester empfohlen, genießen.“

In der Tat schließt Jessie die Augen. Und jetzt bemerke ich, dass der Blonde sich auszieht, bis er ganz nackt ist, und zwar ganz leise. Soll Jessie denken, dass es stets derselbe Junge ist, der sie heute dreimal fickt?

Der Blonde hat erkennbar einen kräftigeren Schwanz als der Blasse, kniet sich nun zwischen Jessies Beine, hebt diese an, legt sie sich über die Schultern und versenkt dann seine Latte in Jessies Allerheiligstem. Und entpuppt sich schnell als das, was ich einen „Nähmaschinen-Ficker“ nenne. Rhythmisch rammelt er Jessi durch, die fast synchron ein stetes „ha-ha-ha-hi-ha-ho-ho-ha-ho“ hören lässt. Gäbe es bei Olympia die Sportart Ausdauerficken, der Blonde hätte echte Chancen auf die Goldmedaille. Auf einmal verharrt er, sein Penis bis zum Ansatz in den Unterleib der Schülerin versenkt, und pumpt mit Erleichterung im Gesicht sein Sperma in das Mädchen hinein.

Die zweite Pause verläuft analog zur ersten, Jessie ist weiterhin folgsam. Nur als sie merkt, dass sie jetzt zum dritten Mal gevögelt werden soll, sagt sie: „Was, du kannst schon wieder?“ Offenbar denkt sie wirklich, dass der Blasse mit der Brille sie auch in Runde 2 gefickt hat. Hat sie wirklich den Unterschied der beiden Penisse nicht bemerkt?